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Tiffany Sexy Band 87 (German Edition)

Tiffany Sexy Band 87 (German Edition)

Titel: Tiffany Sexy Band 87 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kate Hoffmann , Jo Leigh , Lisa renee Jones
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„Beste Quote des Abends, Leute! Beste Quote des ganzen Abends!“
    Begeisterter Jubel erklang, und Kiki kletterte auf den Tisch, um Meagan zu umarmen. Irgendjemand schüttelte eine Flasche mit Traubenschorle und besprühte Kiki und Meagan damit.
    „Ins Meer!“, rief jemand. „Ins Meer!“ Sofort stürmten alle zur Tür.
    Reglos blieb Meagan stehen und versuchte, den Moment zu genießen. Aber erst die Quote der nächsten Sendung würde den Ausschlag geben, und vielleicht bekam der Verlierer der nächsten Entscheidung keine Einladung zu einem Casting.
    „Was immer du gerade denkst, hör auf damit.“ Sam stand neben dem Tisch. „Heute Abend zählt nur der Erfolg.“ Er zog sein Handy hervor und gab Anweisungen, das mitternächtliche Schwimmen zu beaufsichtigen. „Josh behält diese Verrückten im Auge.“ Er reichte ihr die Hand. „Heute Nacht gehörst du ganz mir.“
    Vom Tisch hinab sah sie ihm in die Augen. Was war falsch daran, wenn sie heute Nacht einfach nur den Erfolg genoss? Ihre Show war ein Kracher, und der Mann vor ihr war heiß. Wenn das ein Fluch sein sollte, war es ihr recht.
    Sam hatte vor, Meagans Erfolg auf ganz eigene Art zu feiern. Er führte sie am Strand entlang aus dem Bereich der Kameras hinaus zu einem abgelegenen Sandstreifen, wo er ein Zelt aufgebaut und eine Laterne hineingestellt hatte.
    Als sie das Zelt sah, musste sie lachen.
    „Ich dachte, ich zeige dir mal das raue Soldatenleben am Strand.“ Er öffnete den Reißverschluss, schlug die Zeltplane zurück und ließ Meagan eintreten. „Hier sind wir völlig ungestört.“
    „Champagner?“, fragte sie ungläubig nach, als er sich zu ihr auf die Luftmatratze setzte.
    „Ja, es sei denn, du bevorzugst die Traubenschorle, mit der du dich offenbar parfümiert hast.“ Er seufzte. „Derek hat recht, diese Kids sind wirklich verrückt.“
    Sie lachte. „Sie sind nur aufgeregt und glücklich.“
    „Das können sie auch sein.“ Er zog den Korken aus der Flasche und schenkte ihnen beiden ein. „Glückwunsch zu dieser Quote.“ Sachte küsste er sie. „Du schmeckst nach Erdbeeren. Ich glaube, ich liebe Erdbeeren.“ Und nicht nur die, dachte er. Er hatte sich in Meagan verliebt. So etwas war ihm noch nie passiert. Er hatte geglaubt, er sei dazu überhaupt nicht fähig.
    Wahrscheinlich war es ein Fehler, sich ausgerechnet in eine Frau zu verlieben, die ihm immer wieder die Hölle heiß machen würde, doch Sam lief vor keiner Herausforderung davon. Meagan war die beste Herausforderung, die ihm seit sehr Langem begegnet war.
    Ihr Lächeln verriet ihm, dass sie zwischen seinen Zeilen las. Ganz leise sprach sie seinen Namen aus. „Sam.“ Sie strich ihm über die Wange und ließ die Hand dort lange liegen. Die Luft schien vor heißer Lust zu knistern, bis Meagan endlich die Lippen an seine presste. „Du … du schmeckst auch nach Erdbeeren.“
    „Ich schmecke genau wie du.“ Er lehnte sich zurück, damit sie in seiner Miene erkannte, wie ernst es ihm war. Dann reichte er ihr eines der Gläser. „Trink, du hast es dir verdient.“
    Einen Moment zog sie die Nase kraus und trank das Glas leer. „Immer Befehle geben, das gefällt dir, stimmt’s?“
    „Hmm.“ Auch er leerte sein Glas und rückte näher zu ihr. „Du magst es, wenn ich den Boss spiele, oder?“
    „Aber nur, solange du dir nichts darauf einbildest.“ Sie ließ sich von ihm auf die Matratze ziehen. „Sobald das geschieht …“
    „… wirst du mir zeigen, wo mein Platz ist.“ Mit beiden Händen umfasste er ihr Gesicht. „Das weiß ich doch, und das gefällt mir an dir. Aber weißt du, wieso du mir immer wieder die Führung überlässt?“
    „Das verrätst du mir jetzt sicher.“ Es klang spöttisch. Dennoch hörte man ihr das Verlangen an.
    „Abgesehen davon, dass du mir vertraust.“
    „Seit wann geht es hier um Vertrauen?“
    „Heißt das, du vertraust mir nicht?“ Er schob ihr den Rock bis zur Taille hoch und gab ihr einen Kuss auf den Bauchnabel.
    „Das habe ich nicht gesagt.“
    Seufzend liebkoste er ihren Bauch und die Hüften. „Also vertraust du mir.“
    Ihr Blick wurde sanft. „Das tue ich“, flüsterte sie. „Ich vertraue dir sogar sehr, Sam.“
    Dieses Geständnis raubte ihm beinahe die Fassung. Die Wärme, die sich in ihm ausbreitete, hatte einen anderen Grund als Lust. „Das freut mich.“ Er legte ihr eine Hand auf den Bauch. „Es ist noch gar nicht lange her, da dachte ich, du würdest mir niemals vertrauen.“
    „Du bist wie ein Blitz

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