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Tiffany Sexy Band 87 (German Edition)

Tiffany Sexy Band 87 (German Edition)

Titel: Tiffany Sexy Band 87 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kate Hoffmann , Jo Leigh , Lisa renee Jones
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sich gewünscht, die Hände, die sie am Bauch spürte, seien nicht ihre eigenen, sondern die von Sam.
    „Wach auf, Sweetheart.“
    „Hmm.“ Sie setzte sich auf, die Decke rutschte nach unten und entblößte ihr dünnes Tank-Top und die farblich passende Boxershorts.
    Der verlangende Blick dieser blauen Augen vor ihr wanderte von oben nach unten, ohne jede Scheu.
    „Sam?“
    Er saß vollständig bekleidet bei ihr auf dem Bett. Durchs Fenster drang Sonnenschein ins Zimmer.
    „Was ist passiert? Habe ich verschlafen?“
    „Du hast allen den Vormittag freigegeben. Nein, du hast nicht verschlafen, aber du bist nicht ans Telefon gegangen und da habe ich angefangen, mir Sorgen zu machen.“
    Samantha sprang ihr auf den Schoß und schnurrte.
    Lächelnd streichelte Meagan ihr den kleinen Kopf. „Wieso habe ich das nicht gehört?“ Sie schob Samantha zur Seite. „Was ist denn los? Wieso bist du hier?“
    „Kiki ist mit Jensen, Rena, Tabitha und einer anderen Kandidatin, Susie, frühstücken gefahren. Nach allem, was letzte Nacht passiert ist, dachte ich mir, dass dir das sicher nicht gefällt.“
    „Oh nein.“ Sie wollte aufstehen. „Das bedeutet nichts Gutes.“
    Sam beugte sich vor und gab ihr einen Kuss.
    Sie spürte seine kräftige Hand an der Schulter, und sofort richteten ihre Nippel sich auf.
    „Ich habe Josh mitgeschickt. Das hat Kiki nicht gefallen und Josh auch nicht.“ Er setzte die Katze auf den Boden und kam zu Meagan ins Bett. „Er ruft mich an, wenn sie auf dem Rückweg sind. Wir sind allein. In einem richtigen Bett.“
    Sie biss sich auf die Lippe und schlang ihm ohne Zögern die Arme um den Hals. Die ganze Nacht hatte sie von ihm geträumt. „Wir könnten erwischt werden.“
    „Dann müssen wir es heiß und schnell tun, damit uns niemand stört.“
    „Heiß und schnell ist genau nach meinem Geschmack.“ Sie legte eine Hand zwischen seine Schenkel und streichelte ihn durch den Jeansstoff hindurch. „Scheint so, als hättest du auch eine Vorliebe für heiß und schnell.“ Sie zog den Reißverschluss auf und ließ die Hand hineingleiten.
    „Lieber hätte ich alle Zeit der Welt mit dir, um jede Sekunde auszukosten.“ Er legte ihr eine Hand in den Nacken.
    „Alles leere Versprechen.“ Sanft umfasste sie seinen Schaft.
    Sam stöhnte auf.
    „Gefällt’s dir?“
    „Ja“, keuchte er. „Das gefällt mir.“
    „Ich werde dir jetzt eine kleine Geschichte erzählen.“ Sie strich ihm über die Kuppe und biss ihn spielerisch ins Ohrläppchen.
    „Eine Geschichte?“
    „Sie wird dir gefallen, aber zuerst musst du deine Hose ausziehen.“ Zerrend half sie ihm, während er sich das Hemd auszog, bis er splitternackt war, genau wie sie es wollte. Sie kniete sich zwischen seine Schenkel und umfasste ihn wieder. „Und jetzt die Geschichte. Es geht darum, wie ich dich dazu bringe, Danke zu sagen.“
    Damit umschloss sie ihn mit den Lippen.
    Unwillkürlich schob er die Hüften vor und sog die Luft ein.
    Verlangend saugte sie, spielerisch leckte sie und raubte ihm unbarmherzig die letzte Beherrschung. Es dauerte nicht lange, und Sam zitterte. Alle die Kraft, die ihn sonst ausmachte, drohte ihn zu verlassen. Sein Orgasmus kam, und Meagan ließ nicht von ihm ab, bis das letzte Zittern erstarb und er sich vollkommen entspannte.
    Lächelnd schob sie sich auf ihn und küsste ihn. Gleichzeitig machte sie ihr Versprechen wahr: „Wenn du dich das nächste Mal in mein Schlafzimmer schleichst, wird die Strafe hundertfach schlimmer sein.“
    Mit beiden Händen umfasste er ihre Hüften, aber sie schob sie zur Seite. „Einen Moment.“ Sie stand auf, und er ließ sie gehen, weil er nicht damit rechnete, dass sie ihn einfach so liegen ließ. „Ich muss noch duschen, bevor sie wieder zurückkommen.“
    Damit lief sie nackt ins Bad. Sam hatte mit ihr gespielt, und jetzt hatte sie sich gerächt.
    Nicht mal die Sorge wegen der anstehenden Auseinandersetzung mit Kiki konnte Meagan die gute Laune verderben. Lächelnd betrat sie das Haus der Kandidaten und fand alle, einschließlich Kiki, beim Saubermachen der Überreste der Cupcakeschlacht vor.
    Sie machte sich auf die Suche nach Carrie und fand sie in der Küche, wo sie Kuchenkrümel auffegte. „Wie ich höre, warst du heute früh nicht mit den anderen frühstücken.“
    Verächtlich stieß Carrie die Luft aus. „Ich brauche nur Mel und Josh. Die reichen mir als Gesellschaft. Keiner von denen ist übertrieben freundlich, und wenn ich Trost brauche, bekomme ich

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