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Tiffany Sexy Band 87 (German Edition)

Tiffany Sexy Band 87 (German Edition)

Titel: Tiffany Sexy Band 87 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kate Hoffmann , Jo Leigh , Lisa renee Jones
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doch dann drehte sie sich erschrocken zu Carrie um, die ihr gefolgt war. „Samantha! Sam! Ich muss Samantha finden.“
    Sie rannte hinüber ins Nebengebäude, suchte überall, aber erst Sam, der ihr gefolgt war, fand die kleine Katze in einer Ecke.
    Er hob das Tier auf die Arme und brachte es zu Meagan. „Jetzt, wo meine beiden Mädchen sicher wiedervereint sind, muss ich mich ums Chaos kümmern.“ Er gab Meagan einen Kuss auf die Stirn und ging zur Tür.
    In dem Moment wusste Meagan, dass sie Sam liebte. Es machte ihr Angst, weil sie sich dadurch verletzlich fühlte. Aber das Risiko, verletzt zu werden, nahm sie für Sam in Kauf.
    Kurz vor Sonnenaufgang, nachdem er sich stundenlang der Krise nach dem Tornado gestellt hatte, fand Sam Meagan in ihrem Haus. Sie trug immer noch Shorts und T-Shirt und schlief mit Samantha neben sich auf dem Sofa. Die Fernbedienung lag neben ihrem Kopf, und im Fernseher lief der Wetterkanal. Es war still im Haus, wahrscheinlich schlief Kiki tief und fest.
    Sam überlegte, ob er Meagan in ihr Bett tragen sollte, aber dadurch hätte er sie vielleicht geweckt. Er schaltete den Fernseher aus und setzte sich mit dem Rücken zum Sofa auf den Boden vor ihr. Die Beine streckte er lang aus und schloss erschöpft die Augen. Als Soldat hatte er gelernt, in den seltsamsten Positionen zu schlafen.
    Wie lange er geschlafen hatte, konnte er nicht sagen, aber die Sonne stand bereits am Himmel, und er hörte Kiki im Flur telefonieren. Da das Wohnzimmer tiefer lag als der Flur, konnte sie Sam und Meagan von dort aus nicht sehen.
    „Sie schläft in ihrem Zimmer“, sagte Kiki gerade. „Richtig, ich musste einfach anrufen. Es ist ein Wunder, dass den Kids nichts zugestoßen ist, Sabrina. Nein, nein. Ja. Ja, ich bin schon unterwegs.“ Die Tür ging auf, wurde geschlossen, und Kiki war weg.
    Sam runzelte die Stirn. Was in aller Welt hatte das zu bedeuten? In Gedanken ging er die Unterhaltung noch einmal durch. Nichts davon klang direkt niederträchtig, doch allein die Tatsache, dass Kiki Sabrina anrief, machte ihn misstrauisch.
    Schnell stand er auf. Er wollte schon Sabrina anrufen, der er immer noch regelmäßig Infos über Kiki zukommen ließ. Er hatte mit Kikis früheren Kollegen gesprochen und einige von ihnen, die bisher aus Angst, nie wieder Arbeit zu finden, geschwiegen hatten, waren jetzt beruflich so abgesichert, dass sie selbstbewusst genug waren, um ihm zu helfen.
    „Sam?“ Meagan richtete sich auf. Ihr seidiges braunes Haar war wild zerzaust, ihre Augen noch verschlafen, und ihre Stimme klang schläfrig. „Was ist los? Wenn schon wieder irgendwas passiert ist, bin ich auch bereit, an den Fluch zu glauben.“
    Dicht vor ihr ging er in die Hocke. „Auf einer Show, die uns zusammengebracht hat, kann kein Fluch liegen. Das werde ich dir beweisen, noch bevor diese Staffel vorbei ist.“ Er strich ihr eine Strähne aus der Stirn. „Versprochen.“
    „Du gibst eine Menge Versprechen ab. Hoffentlich hältst du die auch alle.“
    „Tja, fürs Erste“, er strich ihr am Bein hinauf, „sind wir allein, weil Kiki gerade losgefahren ist.“
    Sie runzelte die Stirn. „Kiki ist weg? So früh? Wie seltsam.“
    Er gab ihr einen Kuss. „Es ist alles in Ordnung, Meg. Habe ich erwähnt, dass …“
    Langsam breitete sich ein Lächeln auf ihrem sexy Mund aus.
    „Was geht dir durch den Kopf?“
    „Ich muss dir unbedingt eine Geschichte erzählen.“ Er hob Meagan in die Arme, trug sie ins Bad, zog sie und sich selbst aus und schob sie vor sich unter den heißen Wasserstrahl der Dusche.
    Erleichtert seufzten sie beide auf und schmiegten sich aneinander. Aus der wohligen Nähe wurde Erregung und daraus brennendes Verlangen.
    Sam lehnte sich an die Kabinenwand, zog Meagan an sich und küsste sie ausgiebig. Wie weich sie sich in seinen Armen anfühlte! Ihre vollen Brüste und die vor Erregung harten Brustwarzen pressten sich an seine Brust. Er wollte in sie eindringen, sich in ihr verlieren und sie in Besitz nehmen. Wenn das bloß so einfach wäre!
    Auf keinen Fall wollte er sie verlieren. Er durfte sie nicht bedrängen. Andererseits durfte der Sex nichts sein, wohinter Meagan sich versteckte. Es sollte das ergänzen, was er für sie empfand und sie hoffentlich auch für ihn.
    „Ich dachte gerade an eine Geschichte, die ich gern von dir hören würde.“ Lächelnd strich er ihr das nasse Haar aus dem Gesicht. „Wirst du mir jemals deine ganze Geschichte erzählen, Meg? Das, was dich dahin gebracht hat,

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