Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Tiffany Sexy Band 87 (German Edition)

Tiffany Sexy Band 87 (German Edition)

Titel: Tiffany Sexy Band 87 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kate Hoffmann , Jo Leigh , Lisa renee Jones
Vom Netzwerk:
entlang.
    Er hob die Augenbrauen. „Was hast du vor?“
    „Ich versuche, dich zu verführen. Erst Champagner, jetzt Körperkontakt. Aber anscheinend mache ich es nicht besonders gut, wenn du gar nicht merkst, was hier los ist.“
    Kieran lächelte. „Das ist gar nicht nötig. Es macht mich schon an, dich einfach nur anzusehen.“
    „Das liegt an dem pinkfarbenen Kleid, oder?“, sagte sie und streifte wie beiläufig einen Träger von der Schulter.
    „Nein. In Kapuzenpullover und Jeans bist du genauso sexy.“
    „Weißt du, dass ich nichts drunter trage?“
    Aus Kierans Kehle löste sich ein leiser Seufzer. „Du solltest mir das besser nicht erzählen. Ich freue mich doch schon so aufs Dessert.“
    Maddie griff nach dem Champagner, doch die Flasche war leer. „Bestellen wir noch eine?“
    Kieran schüttelte den Kopf. „Nicht meinetwegen.“
    Maddie stand auf, und plötzlich huschte ein breites Grinsen über ihr hübsches Gesicht. „Na dann – wer zuerst auf dem Zimmer ist! Der Gewinner darf den Verlierer ausziehen! Los geht’s!“
    Am Fahrstuhl holte er sie ein. Und zu Maddies Überraschung lief er an ihr vorbei, die Treppen hinauf. Ihr Zimmer war im 7. Stock und Maddie war klar, dass sie auf der Treppe keine Chance gegen Kieran hatte. Ungeduldig drückte sie auf den Fahrstuhlknopf und endlich öffnete sich die Tür. Maddie hastete in die enge Kabine, doch gerade als die Tür sich schließen wollte, sah sie ein älteres Paar heraneilen. „Bitte, halten Sie die Tür auf!“
    Maddie fluchte leise, doch dann stellte sie einen Fuß in die Tür. Das Paar lächelte ihr dankbar zu.
    Als Maddie endlich im 7. Stock ankam, lehnte Kieran bereits lässig an der Wand vor ihrem Zimmer. Er hatte die Arme vor der Brust gekreuzt und war nicht einmal außer Atem.
    „Du hast gewonnen“, sagte sie knapp.
    „Oh, sei nicht enttäuscht“, antwortete er. „Wir werden uns beide ausziehen, oder nicht? Und das tun, worauf wir seit unserer ersten Begegnung warten.“
    Maddie hob eine Augenbraue. „Seit unserer ersten Begegnung? Das also hast du gedacht, als du mich am Busbahnhof getroffen hast?“
    „Nein, nicht direkt. Aber ich muss zugeben, dass ich mich auf der Stelle von dir angezogen fühlte. Ich bin eben auch nur ein Mann.“
    Er folgte ihr ins Zimmer, nicht ohne das „Bitte nicht stören“-Schild von außen an die Tür zu hängen. Maddie spürte, wie ihr die Knie weich wurden. Der Champagner war ihr zu Kopf gestiegen, aber es lag nicht nur daran. Sie war hier, mit Kieran. Alleine …
    Kieran setzte sich aufs Bett, fasste Maddie um die Taille und zog sie an sich.
    Dann hielt er mitten in der Bewegung inne und blickte sie einfach nur an. Maddie schluckte schwer. Was ging in ihm vor? Hatte er seine Meinung geändert? Wollte er sie doch nicht? Die sexuelle Energie zwischen ihnen war regelrecht mit den Händen zu greifen. Worauf wartete er nur?
    Dann, ganz langsam, brachte Kieran Maddie dazu, sich umzudrehen und zog den Reißverschluss ihres Kleides auf. Er streifte die schmalen Träger von ihren Schultern und das Kleid fiel raschelnd zu Boden.
    Maddie schloss die Augen, als sie Kierans warme, starke Hände auf ihrer Haut fühlte. Niemals in ihrem Leben hatte sie das Gefühl gehabt, sich wirklich vollkommen auf einen Mann einlassen zu können. Doch bei ihm war das anders. Hier konnte sie sich fallen lassen und einfach nur genießen, was zwischen ihnen geschah.
    Langsam drehte sie sich zu ihm um. Sein Blick wanderte über ihren Körper, und obwohl sie vollkommen nackt vor ihm stand, während er noch angezogen war, fühlte es sich nicht seltsam an. Im Gegenteil.
    Als ihre Blicke sich trafen, lächelte Maddie. „Bitte entschuldige mich eine Sekunde.“ Sie ging zum Schrank, holte die Tüte mit den Kondomen und reichte sie Kieran.
    „Was ist das?“, fragte er.
    „Etwas Wichtiges“, sagte sie. Dann drehte sie die Tüte um, sodass alle drei Kondompackungen auf das Bett fielen. „Ich war nicht sicher, welche du magst. Deshalb habe ich einfach mehrere Packungen gekauft. Na ja, du kennst mich ja.“
    Er lachte leise. „Oh, vielen Dank. Sehr aufmerksam von dir.“
    „Ich dachte nur … für den Fall dass du keine … du weißt schon.“
    „Ich habe immer Kondome dabei. Für alle Fälle. Aber das hier …“, er ließ den Blick über die verschiedenen Packungen wandern, „ist eine sehr interessante Auswahl.“
    Maddie reichte Kieran die Hand und zog ihn auf die Füße. Dann öffnete sie langsam die Knöpfe seines Hemdes,

Weitere Kostenlose Bücher