TIFFANY SEXY CHRISTMAS Band 02
Kleidungsstück glitt zu Boden. „Ich hatte einen Termin, ein Frühstück mit einem Geschäftspartner.“
„Hm, ich sterbe vor Hunger.“ Sie stand barfuß vor ihm, nur noch mit Slip und BH bekleidet. „In den letzten zwei Tagen habe ich nicht viel gegessen.“
„Ich verspreche dir, wir werden im Bett frühstücken.“ Er hakte den BH auf und umfasste mit beiden Händen ihre vollen Brüste, deren Spitzen fest wurden.
„Rührei mit Speck und Toast und Orangensaft bitte.“ Sie hielt seine Handgelenke fest, befeuchtete sich die Lippen, schlug die Augen auf und begegnete seinem Blick. „Du machst mich hungrig.“
Er brachte kein Wort mehr heraus. Seine Kehle war wie zugeschnürt. Er öffnete seinen Gürtel, streifte sich die Schuhe ab und zog seine Hose herunter.
Hastig befreite sie ihn von seinem Hemd und seiner Krawatte, bis nichts mehr zwischen ihnen war außer seinen Boxershorts und ihrem knappen Seidenslip. Ohne zu zögern, sorgte er dafür, dass beide Barrieren verschwanden. Sie schlang die Arme um seinen Nacken und zog ihn an sich.
Stürmisch küsste er sie und drängte sie auf das Bett. Sie fühlte sich so warm und wundervoll an, dass es ihm schwerfiel, daran zu denken, dass es hier um keine dauerhafte Beziehung ging, sondern um eine lockere Affäre zwischen zwei Leuten, die gut zusammenpassten.
Er küsste ihren flachen Bauch, verweilte bei ihrer Halsbeuge und spürte ihr Erschauern. Sie duftete himmlisch. Dann widmete er sich ihren Brüsten.
Bebend kam sie ihm entgegen und stöhnte. „Ich mag es, wie du meinen Hunger stillst.“
Er stöhnte lustvoll, während er an ihren Brustspitzen saugte und sie mit der Zunge umspielte, bevor er seinen Weg nach weiter unten fortsetzte. Eine unwiderstehliche Hitze hatte sie erfasst. Halt suchend griff sie nach dem kühlen Laken unter ihr und stemmte die Fersen in die Matratze, als er sich zwischen ihre Beine beugte.
Kleine heiße Küsse verteilte er auf ihren Bauch und auf der zarten Innenseite ihrer Oberschenkel. Er hätte gern mehr Licht gehabt, um sie in Ruhe betrachten zu können. Doch inzwischen war es draußen dunkel, und im Schlafzimmer fühlte er sich nun wie in einem dichten Kokon, der sie beide umgab.
Er verwöhnte ihre kleine Knospe mit der Zunge und den Lippen.
Sie wand sich und stöhnte lauter. Und er verstand, was sie ihm zeigte, indem sie sich ihm immer wieder entgegenhob: Sie konnte nicht genug von seinen erotischen Zärtlichkeiten bekommen.
Sehr lange würde er seine Ungeduld kaum noch zügeln können. Er sehnte sich beinah schmerzlich danach, endlich in ihr zu sein. Ihre flehende Stimme steigerte dieses Verlangen noch.
„Randy, bitte …“
Bei einer anderen Frau hätte er vielleicht gewartet, es hinausgezögert. Sie entfachte eine Begierde in ihm, die stärker war als alles andere.
Schwer atmend kniete er auf dem Bett und streifte sich ein Kondom über. Dann legte er sich behutsam auf sie. Trotz des fehlenden Lichts sah er, wie ihre Augen funkelten.
Sie umfasste ihn und rieb sich erwartungsvoll an ihm, ehe sie die Hüfte hob, um ihn tief in sich aufzunehmen.
Erneut stellte er verwundert fest, wie gut sich ihre Körper ergänzten und wie wenig Selbstbeherrschung er besaß, sobald er in sie eingedrungen war. Während sie sich im Rhythmus ihres Verlangens bewegte, hielt sie ihn umklammert und spornte ihn an. Im verzweifelten Versuch, sich zusammenzureißen, biss er die Zähne zusammen.
Und dann war es zu spät, er konnte sich nicht länger zurückhalten. Ein letztes Mal drang er tief in sie ein, dann erzitterten sie beide so stark, dass sie sich aneinander festhalten mussten.
Die Laute, die sie von sich gab, ihre Berührungen, dass sie ihn um nichts bat, das alles überwältigte ihn. Aber das hieß nicht, dass seinerseits Gefühle im Spiel waren.
Das durfte einfach nicht sein. Er würde es nicht zulassen.
Randy blieb über Nacht.
Claire konnte es nicht glauben, ebenso wenig wie die Tatsache, dass sie als Erste unter der Dusche war und Randy noch in ihrem Bett lag, nachdem sie im Bademantel aus dem Bad gekommen war.
Liebend gern hätte sie mit ihm geduscht und seinen wundervoll muskulösen Körper unter dem Wasserstrahl eingeseift, um anschließend die Beine um seine Taille zu schlingen und leidenschaftlich mit ihm zu schlafen.
Doch an diesem Morgen hatte sie für derlei Vergnügungen keine Zeit, da sie um neun zu ihrem Termin erscheinen musste.
Sie stand in der Küche und schenkte sich Kaffee ein, als Randy hinter sie trat.
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