Tiffany Sexy Christmas Band: Stille Nacht, sexy Nacht / Mein nackter Engel / Eine verführerische Bescherung! / (German Edition)
der einen Hand das Weinglas und den anderen Arm ausgestreckt auf der Rückenlehne der Couch, zeichnete Teddy mit dem Zeigefinger der freien Hand kleine Kreise darauf. Sie hatte schön geformte Hände, zweckmäßig kurz geschnittene Fingernägel und … Da war es wieder. Es war unterschwellig, aber sie strahlte eine Energie aus, die ihn anzog.
Jared nippte an seinem Wein und tat es ihr gleich, streckte auch seinen Arm auf der Rückenlehne des Sofas aus. Ganz leicht spürte er dabei mit dem Finger ihrem Handrücken nach, überließ es ganz ihrem Willen, ihre Hand wegzuziehen. Sie tat es nicht. Sie lächelte ihn einfach über den Rand ihres Weinglases hinweg an, wobei der Blick aus ihren braunen Augen etwas Verruchtes bekam.
Weich und geschmeidig wie warmer Samt fühlte sich ihre Haut unter seinen Fingerspitzen an. Knisternde, verlockende Spannung schwang in der Luft.
„Wir sind uns gerade erst begegnet.“ Er beugte sich näher.
„Ich weiß.“ Ihre heisere Stimme ging ihm durch und durch.
„Das ist verrückt.“
„Wahnsinnig“, gab sie zu. „Und ich wette, du hast dich noch nie für etwas Wahnsinniges entschieden.“
„Nie.“
Sie stellten beide ihre Weingläser auf den Couchtisch und rückten auf dem Sofa zueinander. Jared beugte sich vor, und ihr Atem streifte sein Gesicht. Teddy Monroe hatte etwas Wunderbares an sich, etwas, das ihm nah ging, ihn packte.
„Würdest du deinen Zopf öffnen? Ich wollte schon den ganzen Abend wissen, wie sich dein Haar anfühlt.“
„Wirklich?“
„Ja.“
Mit einer sinnlichen Bewegung griff sie nach hinten, zog am Gummi, das ihre Haare festhielt, schüttelte leicht den Kopf – und die Haare fielen ihr über die Schultern. „Besser?“
„Viel besser.“ Er nahm eine der blonden Strähnen zwischen die Finger. Im Schein der Lampe schimmerten sie wie flüssiger Honig und fühlten sich an wie Seide. „Du hast traumhaftes Haar.“
„Danke.“ Sie rutschte näher.
Er schob die Hand in ihre Haarpracht und streifte mit den Fingerspitzen ihren Nacken. Die Berührung ließ sie leicht erbeben.
In Anbetracht dessen, dass er sie gerade erst kennengelernt hatte, sollte es sich eigentlich verrückt anfühlen, aber der brennende Wunsch sie zu küssen, fühlte sich einfach richtig an. Er zog sie an sich. Ihre Lippen waren warm, weich … und überwältigend. Obwohl sie schwach nach Rotwein schmeckte, hatte sie denselben Effekt auf ihn wie milder, gereifter Whiskey, der ihm die Kehle hinunterrann. Hitze stieg in ihm auf, stieg ihm in den Kopf … stieg ihnen beiden in den Kopf.
Teddy vertiefte den Kuss, und Jared machte mit. Ihr Mund öffnete sich unter seinem, und seine Zunge leckte ihre. Er tippte mit der Spitze von innen an ihre Wangen, glitt an den samtigen Rändern ihrer Zunge entlang. Sie stöhnte, er sog ihren Atem ein.
Aber er wollte mehr als nur ihren süßen, heißen Mund und verteilte Küsse auf ihr Kinn, ihren Hals entlang … und wieder hinauf bis hinter ihr Ohr. „Oh, oh, oh“, stöhnte sie.
Ihr Hals war unsagbar empfindsam. Er reizte die zarte Haut mit der Zunge, und Teddy bog sich ihm entgegen. Sie packte ihn an den Schultern und hielt sich an ihm fest, krallte die Finger in seine Muskeln. Und je leidenschaftlicher sie reagierte, desto mehr machte es ihn an. Jared fühlte sich lebendig. Noch nie zuvor hatte er mit jemandem diese Verbundenheit, diesen Einklang der Körper gespürt.
Er streichelte ihren Nacken, küsste ihn und fuhr über den erogenen Punkt hinter ihrem Ohr. Es war, als bekäme er nicht genug von ihr. Er leckte an ihrer empfindsamen Ohrmuschel, zeichnete die Umrisse mit der Zungenspitze nach.
Gleichzeitig wurde es ihm warm, erregte es ihn, wenn sie ihn berührte, seine Schultern massierte, seine Brust. Tastete über sein Hemd, bis sie auf seine Brustwarzen stieß. So zärtlich strich sie darüber, dass er hart wurde.
Und dann küssten sie sich wieder. Teddy schlang ihm die Arme um die Hüften, glitt mit den Händen über seinen Rücken. Ihr Kuss war intensiv, tief und heiß. Eine Hand legte er ihr auf die Brust, und aufstöhnend presste sie ihn fester gegen seine flache Hand. Gott fühlt sich das gut an, dachte er. Obwohl sie noch BH und Pullover darüber trug, spürte er ihre harten Nippel unter seiner Hand.
Sein Schwanz pulsierte, drückte gegen den Reißverschluss der Hose. Er nahm ihre Brüste in die Hände, massierte und knetete sie. Ihr Atem ging flach und schnell, genau wie seiner.
Sie hatten sich gerade erst kennengelernt,
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