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Tiffany Sexy Christmas Band: Stille Nacht, sexy Nacht / Mein nackter Engel / Eine verführerische Bescherung! / (German Edition)

Tiffany Sexy Christmas Band: Stille Nacht, sexy Nacht / Mein nackter Engel / Eine verführerische Bescherung! / (German Edition)

Titel: Tiffany Sexy Christmas Band: Stille Nacht, sexy Nacht / Mein nackter Engel / Eine verführerische Bescherung! / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennifer Labrecque , Rhonda Nelson , Vicki Lewis Thompson
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betrachtete sie, während er sich ihr zu Füßen befand.
    „Du musst das nicht sagen.“
    „Ich weiß, dass ich es nicht muss. Ich sage es, weil ich es so meine.“
    Er stand auf und sah sie an. „Ich war drei Jahre verheiratet. Nach der Trennung von meiner Frau habe ich mich testen lassen, da sie mit jemand anders zusammen gewesen war. Ich bin safe.“
    Das war offen und direkt, aber Teddy fand es gut von ihm, dass er das Thema gleich angesprochen hatte. „Ich … äh … ich bin auch in Ordnung.“ Es war über ein Jahr her, dass sie mit jemandem intim gewesen war, und anschließend hatte man ihr eine gute Gesundheit attestiert. Es gab allerdings noch ein leidiges Thema. „Ich habe überhaupt keine Verhütungsmittel.“
    „Vor Jahren hat mein Vater mir geraten, das Haus nie ohne zu verlassen.“ Er lachte bitter auf. „Es dürfte der einzige gute Rat gewesen sein, den er mir je gegeben hat. Ich habe es mir angewöhnt, immer welche zur Hand zu haben.“
    Teddy dachte, dass es gut war, dass sie die Kerzen entzündet hatte, denn sonst wäre die Stimmung wohl durch dieses Aufklärungsgespräch völlig abgetötet worden.
    Jared strich ihr über die Schulter. Seine Berührung entfachte etwas Süßes und Heißes in ihr. Sie legten sich beide auf das zerwühlte und ungemachte Bett. Jared küsste sie, halb zärtlich, halb begierig. Sie waren beide noch in Unterwäsche, und Teddy war dankbar, dass es Jared offensichtlich bewusst war, dass sie die Leidenschaft der letzten Nacht im Wohnzimmer und eben in der Küche wieder anfachen mussten.
    Es war nicht schwer. Sie tauschten lange, heiße Küsse. Seine Oberschenkel an ihre Beine gepresst, streichelte er ihr über Taille und Rücken. Das Gefühl seiner Haut unter ihren Fingerspitzen, sein Duft – sauber und frisch mit einem Hauch spritzigen Aftershaves – berauschte sie.
    Sie zog ihm sein Unterhemd über den Kopf und ließ sich wieder auf die Matratze fallen, um seinen ganzen Körper zu begutachten. Er hatte einen angenehm durchtrainierten Brustkorb. Jared war nicht bullig wie andere Typen, die zu viel trainierten, aber auch nicht mager – sein Oberkörper war genau richtig, schlank mit wohl definierten Muskelpartien. Der feine Haarstreifen, der sich vom Bauchnabel abwärts bis unter seine Shorts zog, erhöhte seinen Erotik-Quotienten noch.
    „Die Boxershorts auch.“ Sie sagte es leise und heiser, und vor gespannter Erwartung hatte sie einen trockenen Mund, während sie anderswo sehr feucht wurde.
    Er stellte sich seitlich neben das Bett und machte das, worum sie ihn gebeten hatte. Teddy hatte nicht viel Erfahrung mit nackten Männern, aber das, was sie sah, gefiel ihr. Er war definitiv größer als alle, die sie vorher gesehen hatte, aber nicht erschreckend oder gar bedrohlich groß. Nein, sie fand es genau richtig.
    Jared kniete sich auf die Bettkante und streifte ihr erst den einen, dann den anderen Träger des BHs über die Schulter. Langsam, so als wickelte er ein Geschenk aus und wollte es mit allen Sinnen genießen, anstatt schnell darüber herzufallen, ganz langsam zog er ihr den BH aus. Seine Augen funkelten im Kerzenschein.
    Er senkte den Kopf und leckte gelassen erst eine Brustwarze, dann die andere. Teddy hatte das Gefühl, den Verstand zu verlieren, als seine Zunge ihre sensiblen Spitzen streichelte. Aufstöhnend nahm er eine Knospe in den Mund und saugte daran. Süßes, süßes Paradies. Er wechselte von der einen Brust zur anderen. Teddy wand sich, weil das Lustgefühl in ihrem Schoß unerträglich erregend war.
    Und dann glitt er küssend über ihre Brüste hinunter zu ihrem flachen Bauch, strich über den noch unter ihrem Höschen verborgenen Venushügel, presste seine Hand darauf. Nun leckte er die Innenseite erst des einen, dann des anderen Oberschenkels, zog ihr mit den Zähnen das Höschen über die Hüfte, schlüpfte mit den Fingern unter den Bund und ließ das kleine Stoffdreieck über ihre Beine bis ganz nach unten reisen.
    Er senkte den Kopf, spreizte ihr die Oberschenkel und tat etwas mit ihr, was noch nie ein Mann getan hatte. Er beugte sich vor und küsste sie an ihrer intimsten Stelle. Sie spürte seine Lippen und seine warme und feuchte Zunge und glaubte, auf der Stelle dahinzuschmelzen, so gut fühlte es sich an. Bis sie fast den Verstand verlor, stimulierte er sie mit der Zunge. Aber schließlich, als sie die Hände ins Laken krallte und meinte, es nicht mehr aushalten zu können, hob er den Kopf.
    „So süß“, raunte er, schob

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