Tiffany Sexy Christmas Band: Stille Nacht, sexy Nacht / Mein nackter Engel / Eine verführerische Bescherung! / (German Edition)
sich auf sie und küsste sie. Teddy schmeckte sich selbst auf seinen Lippen – und fand es hocherotisch.
Er rollte ein Kondom über und legte sich in Löffelchenstellung hinter sie. Noch nie hatte sie auf diese Weise Sex gehabt, hob aber instinktiv ihr rechtes Bein so weit nach oben, dass sein Penis ihren Schoß berühren konnte.
Lustvoll stöhnte sie auf, als er langsam in sie eindrang. Er fühlte sich so gut an. Es wurde sogar noch besser, als er anfing sich zu bewegen. Ganz fest presste Teddy sich nach hinten an seinen Körper und passte sich dem Rhythmus der Bewegungen an. Er umfasste von hinten ihre Brust, drückte sie, spielte mit dem Nippel.
„Oh, oh, oh“, stöhnte sie im Einklang ihres gemeinsamen Tempos.
„Komm, leg dich auf den Rücken“, raunte er. Wenn es so weiterging, würde sie so ziemlich alles tun, was er von ihr wollte, solange es sich so gut anfühlte wie das, was sie bis jetzt gemacht hatten.
Als sie auf dem Rücken lag, platzierte er sich zwischen ihren Knien und zog sie zu sich. Es hatte etwas sehr Erregendes, so über das Laken zu rutschen, die Kraft seiner Hände und Arme zu spüren. Wieder drang er in sie ein, und wieder stöhnte sie vor Lust, weil es sich so gut anfühlte. Über sie gebeugt und auf die Arme gestützt, füllte er sie tief aus, während sie ihr Gesicht an seinen Nacken presste. Wunderbar warm fühlte sich sein Atem an, und dann berührte er mit seinen Lippen die sensible Stelle an ihrem Hals, saugte daran, während er gleichzeitig schneller und schneller nahm, bis ihre Welt in einem Feuerwerk Millionen kleiner Lichter explodierte.
6. KAPITEL
Jared hatte keine Ahnung was passiert war. So ein Gefühl hatte er noch nie erlebt. Solchen Sex hatte er noch nie gehabt, nicht mal mit Trish. Es war nicht nur gut gewesen, es ging irgendwie darüber hinaus. Er konnte nicht einmal genau sagen, was es gewesen war, aber es war der Wahnsinn. Und dann fiel es ihm ein – er war zum allerersten Mal zufrieden. Er war nicht gleich darauf gekommen, hatte das Gefühl nicht gleich erkannt, weil es ihm fremd war. Und bis jetzt war ihm seine Unzufriedenheit auch nie richtig bewusst gewesen.
Sicher, er war schon mal befriedigt gewesen, dafür war Sex gut. Aber es bestand ein krasser Unterschied zwischen Befriedigung und Zufriedenheit.
Er zog Teddy näher an sich, spürte ihr Haar auf seiner Wange, ihren Po Haut an Haut mit seinem Oberschenkel und seiner Hüfte. „Wie geht es dir so?“, fragte er.
Sie schnurrte förmlich. „Ich fühle mich super“, antwortete sie ganz in seinem Sinne. Sie streckte sich unter ihm und lächelte. „Ich glaube, wir sollten aufstehen. Ich soll in einer halben Stunde …“, sie sah auf die Uhr, „… in Jennas Spa sein.“
Irgendwie fand er das enttäuschend. Sie hatte nicht wie eine von diesen Spafrauen auf ihn gewirkt – nicht, dass er an Frauen etwas auszusetzen hatte, die in einen Spa gingen, in Manhattan war das nichts Ungewöhnliches. Scheinbar waren ganz viele Frauen, die er kannte, stolz darauf, pflegebedürftig zu sein. „Hast du einen Spatermin?“
Teddy warf ihm einen teils amüsierten, teils zweifelnden Blick zu. „Während des Chrismoose, wo wir uns vor Gästen kaum retten können, helfe ich dort stundenweise aus. Jenna wollte ihren neuen Spa eigentlich schon eröffnet haben, aber ein Feuer kam dazwischen, daher arbeitet sie jetzt vorübergehend Teilzeit im Gemeindezentrum. Sie ist ausgebucht.“
Jared vermerkte anerkennend Teddys Großherzigkeit. Sie hatte sich bereit erklärt, Lucky in der Übergangsphase des Restaurants zu helfen, und außerdem beim Chrismoose mit anzupacken. Und jetzt war sie Jenna behilflich.
„Was wirst du da machen? Massieren? Da hast du bestimmt ein Händchen für. Nicht dass ich schon einmal massiert wurde, aber wenn ich es wollte, na ja, es hat mir gefallen, deine Hände auf mir zu spüren.“
Sie lächelte dieses Lächeln, das allein ihres zu sein schien. Ein Lächeln, das so ganz anders war. „Hm, danke. Ich mochte es auch, wie sich deine Hände auf mir anfühlten. Aber ich bin keine gelernte Masseurin oder nehme dort auch keine gehobene Stellung ein. Meine Aufgabe ist der Empfang, das Putzen und Aufräumen der Räume.“
Okay, das passte mehr zu der Frau, der er gerade begegnet war, von der er aber das Gefühl hatte, sie schon zu kennen. Sie war eine Mischung aus Erdverbundenheit, Tatkraft und kleiner Träumerin, was sich in ihren schauspielerischen Ambitionen zeigte.
Vielleicht klang das jetzt
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