Tod auf der Piste

einiger der Figuren, die in diesem Buch herumspuken. Und natürlich weiß ich um die Schönheiten der Werdenfelser Sprache, die Eigenheiten in Mittenwald und im angrenzenden Tiroler Zugspitzgebiet. Kathi, die Tirolerin, wäre je nach Landsmannschaft eine »Nusserin« oder sogar eine »Trullerin«. Aber das würden die Leser in Flensburg und Kiel kaum verstehen, und so habe ich manches behutsam angeglichen, auch wenn es der Sprachforscher nicht ganz authentisch finden mag.
    In diesem Sinne danke ich Schorsch und Martina Tafel für ihr Bemühen um den Dialekt – und für ihr Insider-Wissen zum Garmischer Nachtleben in den Siebziger- und Achtzigerjahren. Wer würde sich auch besser auskennen!?
    Danke auch an Stephan Stankalla vom WM-Organisa-tionsteam, an Dr. Siggi Moder, seines Zeichens Landtierarzt, an Dr. Marty vom Lawineninstitut inDavos und an meine Nachbarn, die Familie Greinwald, für Umsicht und Einsicht im Umgang mit Milchvieh.
    Einherzliches Dankeschön der »Ettal-Connection« für Anekdoten zwischen damals und heute, vor allem jener Frau, die eine der ersten weiblichen Absolventinnen war.
    Und schließlich danke ich meiner Lektorin Annika Krummacher, die als »Preiß« eben auch den Blick von außen hat– stellvertretend für die Flensburger und Kieler.
    Dann also: Pfiat eich oder Pfüat eich?