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Tod im Winter - Star trek : The next generation ; 1

Tod im Winter - Star trek : The next generation ; 1

Titel: Tod im Winter - Star trek : The next generation ; 1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Amigo Grafik GbR
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bringen?«
    »Die Leute, die romulanisches Gesetz gebrochen und die Sicherheit des Imperiums aufs Spiel gesetzt haben? Ja, diese Leute.«
    Die Ärztin unterdrückte nur mühselig die Wut, die sie in sich aufsteigen fühlte. »Fahren Sie zur Hölle.«
    Sela richtete sich wieder auf, als ob sie eine Ohrfeige bekommen hätte. Dann brachte sie es irgendwie über sich, zu lächeln. »Romulaner«, sagte sie, »haben keine Hölle.«
    Dann ließ sie Beverly in ihrer Zelle stehen und ging in die Richtung zurück, aus der sie gekommen war. Ihre Absätze klackerten auf dem Steinboden. Es schien eine lange Zeit zu dauern, bis die Echos verhallt waren – und selbst dann schienen sie immer noch im Kopf der Ärztin widerzuhallen.
    Geordi drehte sich von seinem Computermonitor weg und dachte über das nach, was er gerade erfahren hatte. Dann berührte er seinen Kommunikator und sagte: »La Forge an Commander Worf.«
    »Worf hier.«
    »Kann ich Sie für einen Moment sprechen. Ich bin in meinem Quartier.«
    »Bin schon auf dem Weg. Worf Ende.«
    Geordi schloss seine Augen und rieb sie. Seine optischen Prothesen hatten das Konzept des Sehens auf eine computerbetriebene Reihe von mechanischen Abläufen reduziert, aber es waren immer noch Muskeln beteiligt, und seine wurden so müde wie die jedes anderen.
    Einige Augenblicke später hörte er die Türglocke, die ihm sagte, dass Worf angekommen war. »Komm rein«, sagte er.
    Die Türen glitten auf und enthüllten die beeindruckende Präsenz des Klingonen. »Was ist denn?«, fragte Worf mit unverhohlener Neugier in der Stimme.
    »Ich habe etwas«, sagte Geordi. Aber er wartete, bis sich die Türen zischend geschlossen hatten, bevor er weitersprach. »Ich weiß noch nicht, wo der Captain hin ist, aber sein Transportmittel war ein barolianischer Frachter namens Annabel Lee .«
    Worf schüttelte den Kopf. »Das kommt mir nicht bekannt vor.«
    »Kam es mir zuerst auch nicht«, sagte Geordi. »Deshalb habe ich nachgeforscht. Es ist auf den Namen von Peter Joseph eingetragen.«
    Die Augen des Klingonen leuchteten auf. » Pug Joseph!«
    »Stimmt«, sagte Geordi.
    Pug Joseph war Picards Sicherheitschef gewesen, als dieser die Stargazer kommandiert hatte. Geordi hatte den Kerl erst ein einziges Mal getroffen, ein paar Jahre nach der Jungfernfahrt der Enterprise-D , als Joseph mit ein paar persönlichen Problemen zu kämpfen hatte.
    »Was hat Pug Joseph mit Beverlys Verschwinden zu tun?«, fragte Worf.
    Geordi schüttelte den Kopf. »Keine Ahnung. Vielleicht nichts.«
    Worfs Augen verengten sich misstrauisch. »Nichts ...?«
    »Vielleicht hat der Captain Pugs Schiff gebraucht. Es ist ein Handelsschiff. Das bedeutet, es kann an Orte, an die ein Sternenflottenschiff nicht kann.«
    »Stimmt«, gab der Klingone zu.
    »Ich habe eine weitere Information erhalten«, sagte Geordi, »aber ich bin nicht sicher, wie vertrauenswürdig sie ist. Erinnerst du dich an Carter Greyhorse?«
    Worf nickte. »Der Arzt der Stargazer .«
    »Wenn meine Quelle recht hat, wurde Greyhorse vor Kurzem aus einer Strafeinrichtung in Neuseeland entlassen – unter Aufsicht von Captain Picard.«
    »Interessant«, sagte Worf. »Aber warum würde ...« Er stoppte sich selbst. »Greyhorse hat mit Doktor Crusher in der Medizinischen Abteilung gearbeitet.«
    »Daran musste ich auch denken«, sagte Geordi. »Wenn es also wahr ist, dass Greyhorse freigelassen wurde, hat der Captain vielleicht doch ein wenig mehr geplant als wir dachten.«
    »Vielleicht soll er sich um die medizinische Krise kümmern, für die Doktor Crusher ausgesandt worden war.« Worf strich sich über den Bart. »Wenn wir herausfinden können, um welche Art Krise es sich handelt ...«
    »Können wir vielleicht herausfinden, wohin der Captain gegangen ist.«
    »Es gibt in der Medizinischen Abteilung ganz bestimmt eine Aufzeichnung aller Projekte, an denen Doktor Crusher und Greyhorse zusammen gearbeitet haben. Ich nehme nicht an, dass du auch da Freunde hast?«
    »Jetzt nicht mehr«, sagte Geordi traurig.
    Worf ignorierte diese Bemerkung. »Es gibt noch eine andere Möglichkeit, um das anzugehen. Wenn Joseph und Greyhorse beteiligt sind, haben sie das eventuell einem ihrer Stargazer -Kameraden anvertraut.«
    »Das klingt einleuchtend«, sagte Geordi. »Aber selbst wenn die etwas wissen, werden sie uns das sagen? Ihre oberste Loyalität liegt bei Captain Picard, und es wird klar sein, dass er nicht wollte, dass wir erfahren, was vor sich geht.«
    Worf überdachte das

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