Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Tödliches Begehren - Mortal Desire: Soft-SM-Roman (German Edition)

Tödliches Begehren - Mortal Desire: Soft-SM-Roman (German Edition)

Titel: Tödliches Begehren - Mortal Desire: Soft-SM-Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
Vom Netzwerk:
und Wange lagen auf der kühlen Tischplatte, während ihm Gabriel ... die Hose herunterzog!
    »Hey, was soll das?« Ethan wollte sich aufrichten, aber Gabriel presste ihn weiterhin auf den Tisch.
    »Bist d u verwanzt?«
    »Was?« Aber dann verstand Ethan. »Nein!«
    Gabriels Hände glitten über seine nackten Schenkel und unter das Hemd, um ihn überall abzutasten. Diese Berührung brachte ihm am ganzen Körper eine wohlige Gänsehaut ein.
    »Davon will ich mich selbst überzeugen«, sagte Gabriel. »Ich werde dich nun gründlich durchsuchen.«
    Aus den Augenwinkeln sah Ethan, wie Gabriel etwas aus der einzigen Schublade des Tisches holte und sich überzog: Gummihandschuhe! »Aber«, stammelte Ethan, »du willst doch nicht wirklich ...« Sofort kniff er die Pobacken zusammen, doch zu seiner Überraschung, hielt ihm Gabriel seinen Zeigefinger an die Lippen. »Leck ihn ab«, befahl er leise, während er dicht bei Ethan stand. Der fühlte, wie sich Gabriels andere Hand in seine Unterhose drängte und auch diese herunterzog. Sein nacktes Hinterteil lag nun direkt vor Gabriels Lenden.
    Ethans Penis stupste von unten gegen die Tischplatte. Diese ganze Situation erregte ihn plötzlich ungemein, sodass er ohne zu zögern Gabriels Finger in den Mund nahm un d den L atex einspeichelte.
    Währenddessen schob Gabriel Ethans Beine auseinander, so weit es der Stoff um seine Knie zuließ, und fuhr ihm mit der anderen Hand dazwischen. Ethan keuchte auf, als Gabriel seine Härte umschloss und fest von unten gegen die Tischplatte drückte.
    »Das reicht!«, zischte Gabriel und zog den Finger aus Ethans Mund. Speichel lief an dem Gummi herab, und Ethan wusste ganz genau, was Gabriel nun vorhatte.
    »Ich bin ein gefährlicher Mann, Ethan. Sehr gefährlich«, sagte dieser heiser und legte seinen Finger an Ethans zuckenden Eingang. Gabriel massierte die Stelle, bis Ethan beinahe ohnmächtig vor Lust wurde, dann bohrte er ihn hinein und ließ ihn kreisen, wobei er zeitgleich an Ethans Erektion rieb. Dabei ging Gabriel nicht gerade zärtlich vor. Es dauerte nicht lange, da nahm er zwei weitere Finger dazu. Es war fast schon brutal, wie er Ethans Inneres austastete! War das als Warnung gedacht oder überkam ihn einfach die Leidenschaft?
    Egal – Ethan konnte es kaum erwarten, den dicken, harten Körperteil in sich zu spüren, den er zuvor durch die Hose gestreichelt hatte. Aber Gabriel presste seine Erektion nur gegen sein Gesäß und reizte Ethan weiterhin mit den Händen.
    Plötzlich ging Gabriel hinter ihm in die Hocke. Er verteilte leichte Bisse auf Ethans Pobacken und rieb dabei unablässig über seinen stahlharten Ständer. Es würde nicht mehr lange dauern und ... »Gabriel, ich ...« Unfähig, mehr zu sagen, wand sich Ethan auf der Tischplatte.
    »Wenn du mir hier das Zimmer versaust, wird das nicht ohne Konsequenzen bleiben!«, drohte Gabriel, aber Ethan glaubte, einen spöttischen Unterton herauszuhören. Verflixt, dieser dominante Mann war genau seine Kragenweite!
    Als Gabriels Zunge über sein Steißbein glitt und Ethan den warmen, hektischen Atem in seinem feuchten Spalt fühlte, war es mit seiner Beherrschung vorbei. Gabriels Finger, die in dem Gummihandschuh über seinen Schwanz fuhren, die Massage in seinem Anus und die knabbernden Lippen an seinem Gesäß ließen ihn kommen. Ethans Glied zuckte mehrmals in Gabriels Hand, mit der der Mann seinen Schwanz bearbeitete, als wollte er ihn melken. Laut stöhnend ergoss er sich – sein Sperma klatschte von unten gegen die Platte und benetzte Gabriels Finger. Dieser massierte Ethan noch eine Weile, bevor er ruckartig von ihm abließ.
    Wie aus weiter Entfernung hörte Ethan, wie Gabriel die Handschuhe abstreifte und sie auf den Boden warf, wobei er etwas murmelte. Aber Ethan verstand nur das Wort »Bestrafung«.
    Wow, ist das eben echt passiert? , dachte Ethan, als er schwer schnaufend auf der Tischplatte lag und versuchte, wieder zur Besinnung zu kommen. Gabriel hatte es ihm so richtig gut besorgt! Das letzte Mal war schon zu lange her gewesen, weshalb sich Ethan nicht länger hatte beherrschen können.
    Aber Gabriel gab ihm keine Zeit, das Nachglühen seines Höhepunk tes zu genießen, denn er zog ihn vom Tisch und zwang ihn auf die Knie. Dabei musste sich Ethan konzentrieren, nicht das Gleichgewicht zu verlieren, da seine Hände immer noch auf dem Rücken von den Handschellen zusammengehalten wurden.
    Ethan staunte nicht schlecht, als Gabriel plötzlich seinen Schwanz auspackte.

Weitere Kostenlose Bücher