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Tom-Kat und andere scharfe Stories

Tom-Kat und andere scharfe Stories

Titel: Tom-Kat und andere scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp
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Sprechstundenhilfe, »Sie können jetzt gerne in die Pause gehen. Der Patient hier braucht keine komplizierte Behandlung. Damit werde ich auch alleine fertig.« Ihr Gesichtsausdruck blieb völlig ausdruckslos, als die Helferin den Raum verließ.
    Wortlos riss sie ihren Mundschutz herunter und ­küsste mich hart. Es war ein unglaublich sexy Gefühl, mit einem Kuss so dominiert zu werden. Ihre feste Zunge stieß lustvoll zwischen meine Lippen, und ich erwiderte den Kuss voller Gier, tauchte mit meiner Zunge ebenfalls tief in ihren Mund ein, um sie fester und stärker zu spüren. Wie eine Schlange glitt ihre Zunge durch meinen Mund und erkundete Stellen, die noch nie jemand erforscht hatte. Ich kam mir vor wie eine scheue Jungfrau – hier hatte sie alles unter Kontrolle.
    Ich äußerte meine Sorge, dass sich an der Tür kein Schloss befand. Wenn nun jemand hereinkäme? Am Empfang wartete meine Freundin auf mich. Sie konnte sich jeden Moment auf die Suche nach mir machen!
    Dr. Maya lächelte beruhigend. »Ich mache für gewöhnlich ein Mittagsschläfchen, meine Angestellten werden sich also hüten, mich zu stören. Und deine Freundin brauchst du in der nächsten Stunde ganz bestimmt nicht.« Sie löste sich von mir. »Ich habe gespürt, wie gerne du meine Titten anfassen wolltest.« Sie legte mir die Hand auf die Haare. »Blonde Männer mag ich am liebs­ten.« Sie fuhr mit den Fingern durch mein sandfarbenes Haar, und ihre scharfen Fingernägel kratzten köstlich über meine empfindliche Kopfhaut.
    Der direkteste Weg zu meinem Schwanz führt durch meine Haare. Wenn man damit spielt, daran zupft, was auch immer, bekomme ich einen Steifen von gigantischen Proportionen. Auch jetzt drückte meine Erektion gegen den Stoff meiner Hose.
    Eine Zeit lang fuhr sie mit der erotischen Massage fort, aber dann hörte sie plötzlich auf, als hätte sie gespürt, dass dies nicht schnell genug zu persönlicher Befriedigung führen würde. Wieder bewegte sie sich hinter mir, und ich hörte, wie sie Kleidungsstücke auszog. Hoffentlich war es der Stringtanga, der ihren Busch bedeckte. Aber nein, beim nächsten Kuss drückten sich ihre festen Nippel erwartungsvoll gegen meine Lippen. Mein Kopf explodierte in einem Wirbel der Lust. Unter ihrem weißen Kittel verbargen sich die üppigsten Kurven, die ich je gesehen hatte. In meinen wildesten Fantasien hätte ich mir das nicht träumen lassen. Ihre Nippel waren so fleischig, dass ich meine Augen weit aufriss, um aus nächs­ter Nähe einen Porno anzuschauen, wie ihn sich jeder Mann erträumt: von einer sexy Ärztin dominiert zu werden.
    Als ich begann, eifrig an einem trägen Nippel zu saugen, hörte ich sie leise seufzen. Irgendwie erschien es ihr langweilig, dass sich ein so blödes, kleines Hündchen wie ich an ihr zu schaffen machte. Aber ich konnte gar nicht genug von ihr bekommen, und ihr Nippel wurde unter meinen Liebkosungen rasch fester.
    »Du bist ganz schön ausgehungert, was?«, sagte sie heiser. Ob sie wohl ebenso geil war wie ich? »Besorgt es dir deine Freundin nicht richtig? Ich zeige dir, wie echte Frauen ficken.«
    Mir stieg das Blut in den Kopf, als sie mit ihrem exotischen Akzent so schmutzige Sachen sagte. Sie hatte recht hinsichtlich meiner Freundin: Die hatte sich geweigert, mit mir zu schlafen, weil ich an ihrem Geburtstag mit meinem Rugby-Team unterwegs gewesen war. In der letzten Zeit hatte ich ein paarmal masturbiert, aber langsam hatte ich das Gefühl, meine Eier würden explodieren, wenn ich nicht langsam mal Erlösung fände.
    Sie zog ihren Nippel, der feucht war von meinem Speichel, aus meinem Mund. Der ungehinderte Ausblick auf ihre Brüste war fantastisch. Sie waren üppig, aber fest, mit honigfarbenen Nippeln. Ich streckte meine Hand nach einer der perfekten Kugeln aus, aber sie schlug mir lächelnd auf die Finger. »Du berührst mich erst, wenn ich es dir erlaube! Hast du verstanden?«
    Da ich sie nicht verärgern wollte, willigte ich ein, fragte mich aber zugleich, wie es wohl sein mochte, wenn sie zornig wurde. Ich konnte mir gut vorstellen, wie ihre kühle Fassade zerbrach.
    Anmutig zog sie ihre Hose aus, wobei ihre Brüste bei jeder Bewegung hin und her wippten. Ihr Busch wurde jetzt nur noch von einem durchsichtigen Stück brauner Spitze bedeckt, das geradezu darum bettelte, zur Seite geschoben zu werden, um ihre feuchten, geschwollenen Lippen zu enthüllen. Sie war nun völlig nackt, abgesehen von den dünnen OP-Handschuhen, die sie trug. Durch das

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