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Tom-Kat und andere scharfe Stories

Tom-Kat und andere scharfe Stories

Titel: Tom-Kat und andere scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp
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Plötzlich ertönten vom Flur her schwere Schritte. Anscheinend kamen Männer näher, und Mike stellte sich an eines der Urinale.
    Als Kate die drei Männer eintreten sah, musste sie unwillkürlich lächeln. Eigentlich überraschte es sie nicht, den Sicherheitsbeamten und die beiden Männer zu sehen, die bei ihrem Besuch auf der anderen Herrentoilette zugegen gewesen waren. Als diese Mike und sie dann später im Einkaufszentrum gesehen hatten, hatten sie vermutlich nicht viel Fantasie gebraucht, um sich vorzustellen, dass hier etwas Schmutziges im Gange sei. Vielleicht hatte der Sicherheitsbeamte ja auch Zugang zu Überwachungskameras und sie und Mike nacheinander allen Toiletten einen Besuch abstatten sehen. Jedenfalls standen die drei Männer jetzt hier und schienen mitspielen zu wollen.
    Kate wies mit dem Kopf auf die Tür, und der Wachmann ging hin und schob den Riegel vor. Die beiden anderen Männer lehnten sich an das Waschbecken und warteten ab, was als Nächstes geschähe. Kate schlüpfte aus ihrem Rock und stellte sich vor Mike und die drei Fremden. Sorgfältig faltete sie das Kleidungsstück und hängte es über die Wand der Kabine. Sie knöpfte ihre Bluse weiter auf. Dabei überschwemmte sie eine so intensive Woge der Lust, dass sie kurz die Augen schließen und sich mit der freien Hand abstützen musste, um nicht zu fallen. Später würde sie vor all diesen Männern ihre volle Blase entleeren müssen.
    Und es zählten einzig ihre eigene Lust und Befriedigung. Was sie tat, wie sie sich berührte oder bewegte, tat sie nur für sich allein. Sie zog ihre Kostümjacke aus und legte sie über ihren Rock. Jetzt trug sie nur noch ihren Slip, Strumpfgürtel, Strümpfe und die halb offene Bluse. Sie knöpfte sie weiter auf und zog sie ebenfalls aus.
    Es war so schmutzig, sich vor fremden Männern in einer öffentlichen Toilette auszuziehen, und Kate kam sich herrlich dekadent vor. Allein der Gedanke war ein starkes Aphrodisiakum, aber es vor Augen zu haben, erregte sie über die Maßen. Sie rieb mit den Handflächen über ihren Büstenhalter, und ihre erigierten Nippel sandten Stromschläge der Lust in ihre Möse. Sie hätte auf der Stelle kommen können, und es erforderte ihre ganze Willenskraft, sich zu beherrschen, um das Beste nicht zu versäumen.
    Sie löste den Verschluss ihres Büstenhalters und beugte sich leicht vor, damit die Männer einen freien Blick auf ihre üppigen, schönen Brüste hatten, als sie aus ihrem Gefängnis befreit wurden. Der Wachmann trat keuchend auf sie zu und nahm eine ihrer schweren Titten in die Hand. Mit dem Daumen rieb er über den erigierten Nippel und beugte sich dann hinunter, um daran zu saugen. Über seine Schulter hinweg sah sie ihren liebenden Mann, der lüstern grinste, während er beobachtete, wie ein fremder Mann an den Brüsten seiner Frau saugte. Als Kate sah, wie erregt Mike war, fiel es ihr noch leichter, den Mann vor sich zu ermuntern.
    Es war eng in der Kabine, und als jetzt ein zweiter Mann auf sie zutrat und sich über die andere Brust beugte, drückten sich auf einmal zwei steife Schwänze an Kates Beine. Sie nahm beide in die Hand, rieb sie und keuchte vor Lust auf, als sie sich vorstellte, wie ein gelber Urinbogen aus den beiden Stäben schoss.
    In der Zwischenzeit standen die beiden anderen Männer am Waschbecken wie kleine Jungen, die geduldig darauf warten, dass sie an der Reihe wären. Sie löste sich von dem Wachmann und dem Fremden, die an ihren Nippeln gesaugt hatten, fuhr mit einem Finger durch den Gummirand ihres Höschens und zog es zur Seite, um ihre sorgfältig gestutzte Schambehaarung zu zeigen. Sie erschauerte, als sie daran dachte, dass sie gleich völlig nackt sein würde.
    Rasch löste sie den Strumpfgürtel und rollte sich die Strümpfe herunter. Anschließend stand sie nur in Strumpfgürtel und Slip vor ihnen. Ein kühler Luftzug glitt wie Millionen von Fingerspitzen über ihren Körper, der vor Lust glühte. Das war genau, was sie wollte: ein Traum wurde wahr. Sie drehte ihrem hingerissenen Publikum den Rücken zu und zog sich das Höschen herunter, sodass sie vor aller Augen nackt dastand. Dass so viele Augen ihren nackten Körper verschlangen, machte ihre Lust noch schmutziger. Sie beugte sich vor, strich mit den Händen über ihre bloßen Arschbacken und zog sie auseinander, um ihre Ritze zu zeigen. Einen Moment lang stellte sie sich vor, dass alle Männer an ihren geheimsten Stellen riechen würden, und ihr wurden die Knie weich.

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