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Tom-Kat und andere scharfe Stories

Tom-Kat und andere scharfe Stories

Titel: Tom-Kat und andere scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp
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schloss ihre sinnlichen Lippen um meinen strammen Ständer. Ein Schauer der Lust durchrann mich, als sie mit ihren Zähnen leicht über meine Eichel kratzte. Langsam glitt ihre Zunge über die straffe Haut, und ich stieß ihr entgegen. Sie nahm mich tief in sich auf und schlug dabei ihre Fingernägel so fest in meine Hüften, dass ich mir schon überlegte, wie ich die halbmondförmigen Kratzer erklären sollte. Das würde auch meine Freundin wohl kaum für eine Rugby-Verletzung halten! Dr. Maya sah mich dabei die ganze Zeit an. Ob sie mir wohl ansah, dass dies der beste Fick meines Lebens war?
    Leicht streichelte sie über meine festen Eier, und dann spürte ich, wie ein behandschuhter Finger zwischen meine Backen glitt. O Gott, sie schob mir den Finger in den Arsch! Wie eine Schlange glitt er hinein, und als sie auf eine Schwellung innen drückte, schrie ich vor Ekstase scharf auf. Panisch biss ich mir auf die Unterlippe. Das hatten die anderen bestimmt gehört! Aber Dr. Maya fickte mich ungerührt mit Mund und Finger weiter. O Mann, wie ich diesen Finger in meinem Arsch genoss! Flüchtig schoss mir der Gedanke durch den Kopf, ob mich das schwul machte. Denn wahrscheinlich fühlte es sich ja noch besser an, wenn ein Schwanz hinten eindringen würde. Mein Köpfchen rieb sich an ihrem Gaumen, und ich spürte, wie ich mich langsam dem Orgasmus näherte.
    Plötzlich zog sie sich von meinem harten Glied zurück. »Glaub bloß nicht, dass ich es dir so leicht mache«, sagte sie spöttisch. »Ich konnte schmecken, dass du kurz davor standest, und ich glaube, ich habe etwas gegen dein kleines Problem.« Sie zog die Handschuhe ab und holte eine Cremetube aus einer Schublade. »Das ist eine anästhesierende Creme. Normalerweise benutze ich sie, damit die Einstichstellen von Spritzen nicht schmerzen, aber jetzt werde ich damit deinen Schwanz unempfindlich machen.« Sie verteilte die Lotion großzügig auf meinem Schaft, und meine Eier wurden noch härter, als ich es für möglich gehalten hätte.
    Sie hatte recht: Langsam ließ die Intensität der Empfindungen nach. Sie drehte sich um, nahm etwas aus ihrer Tasche, und ich hörte ein reißendes Geräusch. Jetzt wurde ich neugierig. Erneut nahm sie meinen Schwanz in den Mund, und als sie den Kopf wieder hob, hatte sie mir ein Kondom übergestreift. Mein dicker Schaft sah gut aus, so ganz in Gummi gehüllt, und ich scherzte, dass ich am Ende noch eine Vorliebe dafür entwickeln würde. Sie lachte jedoch nicht, sondern legte sich auf mich und küsste mich leidenschaftlich. Ich drängte mich an sie und versuchte, mich an ihrer Muschi zu reiben, um so viel wie möglich von ihrem nackten Körper zu spüren.
    Sie setzte sich auf und knöpfte langsam mein Hemd auf. Ihre Haare hatten sich gelöst und fielen ihr in die Stirn. Sie hatte hier die Oberhand, und ich fühlte mich wie ihr Spielzeug. Es war ein gutes Gefühl. »Du hältst dich also fit«, sagte sie und fuhr mit einem Finger leicht über meinen straffen Bauch und meine glatte, unbehaarte Brust. »Ich mag muskulöse Männer.«
    Zart liebkoste sie meine erigierten Nippel, und Stromstöße jagten durch meinen pochenden Penis. Ich stöhnte. Mittlerweile war es mir egal, ob mich jemand hören konnte. Sie würde mich nicht eher gehen lassen, bis ich vor Lust völlig außer mir wäre, und ich konnte nur hoffen, dass meine Freundin auf mich wartete, um mich nach Hause zu fahren, denn meine Beine würden mich sicherlich nicht mehr tragen. Sie senkte ihre vollen Lippen über einen Nippel und ließ ihre unglaubliche Zunge langsam darum herumkreisen. Als sie leicht daran knabberte, mischte sich Lust mit Schmerz. Ich wollte nicht, dass sie aufhörte, fand es aber auch zu demütigend, darum zu betteln. Als ob sie meine Gedanken lesen könnte, hob sie den Kopf. »Es gefällt dir, dich von mir verwöhnen zu lassen, nicht wahr?«, schnurrte sie. »Ich mache Dinge mit dir, die keiner von deinen verklemmten Gespielinnen in den Kopf käme. Ob du wohl jemals wieder zu ihnen zurückkehren kannst, nachdem ich dir erlaubt habe, deinen Schwanz in meinen Arsch zu schieben?«
    Ich wusste es nicht. Es war wie der Genuss von Champagner nach Jahren des Wassers. Ich fühlte mich dominiert, gedemütigt und unglaublich geil.
    Mit heiserer Stimme fuhr sie fort: »Jetzt bin ich an der Reihe, Loverboy.« Sie packte meinen harten, Latex umhüllten Schwanz und ließ ihr Geschlecht darübersinken. Ich beobachtete, wie mein Schaft in ihre Honigmöse eindrang. Gott, es

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