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schnell“ hauchte sie, “mein Fötzchen ist schon ganz geil auf dich.“
Dann legte sie wieder auf und nur wenige Minuten später machte ich mich auf den Weg nach Hause. Allerdings nicht direkt nach Hause, sondern zu meiner geilen Nachbarin, die mir die Tür nur mit einem kurzen T-Shirt und einem seidenen Höschen öffnete. Sie stand in einer aufreizenden Pose vor mir und griff jetzt mit einer Hand nach oben, um ihre Titten durch das enge T-Shirt zu kneten. Die andere Hand schob sie nach unten unter das Band ihres Slips. Ich knallte die Tür zu und ging auf sie zu. Sie wich mir aus und lehnte sich rücklings an die Wand. Dann zog sie meinen Kopf zu sich heran. “Komm ... leck meine Titten“ keuchte sie geil und ich beugte mich vor, um ihre Nippel durch das T-Shirt mit Mund und Zunge zu bearbeiten. Es gefiel ihr und ihr Keuchen wurde noch lauter. Dabei schob sie die Hand in ihrem Höschen tief zwischen ihre Beine und fingerte ihre Möse.
“Ich will jetzt deine Fotze“ stöhnte ich gierig und schob meine Hand zwischen ihre Beine.
Es war wirklich kein Platz für Zärtlichkeit nur pure Geilheit herrschte zwischen uns. Ichüberlegte, ob ich sie noch zwischen den Beinen lecken sollte, aber mein Schwanz war anderer Meinung. Susanne hatte meine Hose aufgerissen und ihn schon an den Eingang ihrer schlüpfrigen Fotze gebracht.
Dann stieß ich in sie und sie war so nass, dass mir sofort ihr Mösensaftüber die Eier lief. Mit den Händen umklammerte ich wieder ihren geilen Arsch und knetete dieüppigen Backen.
“Gleich spritz ich ab“ keuchte ich, da ich schon meinen Orgasmus nahen spürte.
“Nicht in meine Pussi“ stöhnte sie. “Ich will, dass du mir in den Mund spritzt ... ich will es schlucken.“
Kaum hatte sie das ausgesprochen, zuckte mein Schwanz auch schon und ich konnte nur noch “los... jetzt“ rufen.
Sofort kniete sie sich vor mich und nahm meinen Schwanz in die Hand. Sie war einen Moment zu spät und der erste Strahl landete in ihrem Gesicht. Dann aber nahm sie ihn tief in den Mund und begann, zusätzlich zu meinem zucken, mich auszusaugen und mich mit der Hand zu wichsen. Sie war gut und schluckte gierig alles, was ich ihr zu geben hatte. Danach leckte sie meinen Schwanz noch sauber.
“Damit deine Frau nicht argwöhnisch wird“ kommentierte sie die geile Reinigungsaktion.
“Apropos... ist denn dein Freund irgendwie argwöhnisch geworden?“ fragte ich. Schließlich hatten wir uns ja am morgen fast die Türklinke in die Hand gegeben.
“Nicht wirklich. Wir hatten uns ein paar Tage nicht gesehen und er war so geil auf mich ... er war kaum in der Wohnung, da hatte er schon meine Pussi ausgeleckt.“
Sie geriet fast ins Schwärmen und ich hatte schon wieder Lust auf dieses geile Biest. Leider hatte ich meiner Frau nicht Bescheid gegeben und entschied, doch erst mal nach Hause zu gehen. Eine weitere Verabredung mit Susanne zu treffen, sollte ja kein Problem sein und wir hatten bereits vereinbart, dass ich am nächsten morgen ebenfalls mal ... kurz vorbeischauen sollte.
Am Abend erzählte mir meine Frau von der neuen Nachbarin, die wohl heute einige Male ziemlich laut beim Sex gewesen sei. Das ganze habe bereits früh morgens angefangen und erst am späten Nachmittag aufgehört. Sie hoffte, dass das nicht zur Regel werden würde ich sah das etwas anders .
Mein erstes mal mit Andrea
Da ich schon seit längerer Zeit keinen Sex mehr hatte, habe ich mich mal im Internet umgeschaut und auf eine Kontaktanzeige zurückgeschrieben. Unglaublich, ich bekam Anwort und es war eine Frau nach meinem Geschmack. Sie hieß Andrea, war 38 Jahre alt und nur 152 cm groß. Außerdem sehr mollig, eine richtig kleine Rubensfrau eben. Wir mailten uns ein paar mal hin und her wobei wir auch einige Fotos austauschten, natürlich nur anständige!
Nach einigen Wochen nun sollte es zur ersten Begegnung kommen. Wir hatten ausgemacht, dass wir ein Picknick machen. So fuhr ich, mit ein paar Sachen für das Picknick beladen nach Würzburg um zum ersten mal Andrea zu treffen. Wie verabredet trafen wir uns an einer Kreuzung. Ich umarmte Sie bei der Begrüßung freundschaftlich und wir fuhren zusammen zu einem kleinen See in der Nähe. Dort legten wir eine Decke ins Gras, packten die Sachen aus und legten uns hin um die Sonne zu genießen und uns zu unterhalten. Wir erzählten uns sehr viel, von den vergangenen Jahren und von unseren verblichenen Lebenspartnern, den Kindern usw..
Die Situation wurde locker und entspannt.
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