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eine noch größere Erregung aus und ich bohrte einen Finger in ihren Arsch. Mein Schwanz zuckte und ich stieß einige Male in sie. Als sie mir ein weiteres Mal ins Gesicht spuckte, stöhnte ich, dass ich jetzt abspritzen würde. Susanne erhob sich, so dass mein Schwanz aus ihr herausflutschte. Dann packte sie meinen Schwanz so, dass er ganz dicht vor ihrer Möse war. Mit ein paar heftigen Wichsbewegungen löste sie meinen Orgasmus aus und stöhnte laut auf, als drei, vier kräftige Schübe ihre Möse bespritzten. “Mmmmh.... du geiler Ficker“ keuchte sie in Ekstase und verrieb das klebrige Sperma an ihrer Fotze.
Dann sah sie mich an, lächelte geil und drückte meinen Schwanz mit der Hand.
“Ich will jetzt saubergeleckt werden.“
Damit rutschte sie an meinem Körper nach oben, so dass ihr vollgespritztes Fötzchenüber meinem Gesicht war. Sofort bewegte sie sich so, dass sie mein ganzes Gesicht mit unserem gemischtem Schleimüberzog und ich versuchte, so viel wie möglich von ihrer Nässe aufzulecken. Sie hockte nochüber mir und hatte gerade wieder etwas Atem geschöpft, als das Telefon klingelte. “Nadja! Wie kannst du mich JETZT anrufen“ rief sie kichernd in den Hörer. Dann eine kurze Pause.
“DU bists. Wie ... wie kommt das denn?“
Noch immer war sie mit ihrer Pussiüber meinem Gesicht, stieg aber jetzt herunter.
“Du bist schon hier im Ort?“
Ich ahnte, dass es wohl ihr Freund war, der offensichtlichüberraschend nach Hause kam. Sofort schnappte ich mir meine Sachen und zog mich an.
“Das war Robert. Er ist hier im Ort beim Bäcker und wollte wissen, was ich für Brötchen möchte“ erklärte sie mir kichernd.
Scheinbar hatte sieüberhaupt kein schlechtes Gewissen und zog sich in aller Seelenruhe ihr T-Shirt und dann den Slip an. Als sie diesen gerade hochziehen wollte, hielt sie inne und streifte ihn wieder ab. “Nee, ich zieh einen frischen an - den kriegst du mit!“ Damit hielt sie mir das aufregende Wäschestückchen vor dir Nase.
Sie begleitete mich noch bis zur Tür und wir verabschiedeten uns mit einem langen, nassen Kuss. Dabei konnte ich auch nicht umhin, meine Hand nochmals unter ihren Rock zu schieben und ihr geiles Fötzchen zu berühren.
“Ich denke, sein Besuch heute ist nur kurz. Also ... wenn du in den nächsten Tagen Zeit hast...“ bot sie mir mit lüsternem Gesichtsausdruck an.
Und ob ich Lust hatte. Jetzt allerdings beschloss ich, da ich ja nicht schon wieder nach Hause gehen konnte, zumindest für einen halben Tag ins Büro zu fahren. Am Parkplatz kam mir dann auch schon gleich ein strahlender junger Mann mit etwas lichtem Haar entgegen und ich ahnte, dass es Robert war, der sich auf einen heißen Fick mit seiner geilen Freundin freute.
Selbst am frühen Nachmittag musste ich noch ständig an den geilen, versauten Sex mit Susanne denken und als mein Kollege das Büro verließ, wählte ich einfach kurzerhand ihre Nummer.
“Hi“ sagte ich nur, als sich ihre Stimme am anderen Ende meldete. “Ich wollte nur fragen, ob es sich lohnt, wenn ich heute früher von der Arbeit nach Hause gehe.“ Ich war mir zwar sicher, dass ihr Freund nicht nur für ein paar Stunden vorbeigekommen war und mindestens bis zum nächsten Tag blieb.
“Kommt drauf an“ erwiderte sie ausweichend und mir war klar, dass er in der Nähe war.
“Worauf? Also ... ich hab schon Lust, dich noch mal durchzubumsen ... wenns sein muss auch nur ein Quickie im Flur.“
Mir war klar, dass auch das unmöglich war, aber ich wollte einfach ein bisschen dirty talk mit ihr machen. “Im Moment ist es schlecht, aber vielleicht ist da nachher noch eine Möglichkeit. Ja ... wenn sie unbedingt wollen, können sie vielleicht noch vorbeikommen. Kann ich ihre Nummer haben, damit ich sie in der nächsten halben Stunde zurückrufen kann?“
Aha, es sah so aus, als würde er heute schon wieder wegfahren. Und dieses geile Stück wollte wirklich keine Zeit verschwenden.
Als ich aufgelegt hatte, wollte ich erst mal meine Frau anrufen und erklären, dass es wahrscheinlich später werden würde. Bevor ich es tun konnte, klingelte es aber und als ich abhob, hörte ich bereits wieder Susannes erotische Stimme.
“Ich bins. Er ist gerade im Bad ... fährt aber gleich wieder weg. Also, wenn du Lust hast, kannst du ja noch mal kurz ... vorbeikommen.“
Lust warüberhaupt keine Frage. Ich bekam schon einen Ständer, wenn ich nur an sie dachte.
“Ich fick dich durch“ murmelte ich nur ins Telefon. “Uh jaah, komm
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