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Besuch nebenan
Ein herrlicher Sonntag auf unserem großen Balkon. Eigentlich wollte ich nur vor mich hindösen, doch das Telefon unserer Nachbarin macht mich wieder hellwach. Wir können das nur deshalb so gut hören (die Wohnung selber sind fast schalldicht), weil die Balkone nur durch eine dünne Holzwand getrennt ist.
Sofort macht mich ihre Stimme und ihr Kichern neugierig und obwohl ich eigentlich ziemlich müde war, versuchte ich, mitzubekommen, worüber sie redet. Eigentlich kenne ich sie noch gar nicht, da sie erst vor einer Woche eingezogen ist. Durch das Telefonat bekomme ich mit, dass ihr Freund (Robert) in erst in zwei oder drei Wochen einzieht. Meiner Freundin wurde jetzt die Sonne zuviel und sie verzog sich zurück in die Wohnung, was mich dann natürlich antrieb, herauszufinden, wie die Nachbarin mit der erotischen Stimme aussieht. Noch immer höre ich bei dem Telefonat zu und erfahre, dass sie am Flughafen arbeitet. Ihr Telefonpartner muss dem häufigen Kichern nach eine Frau sein.
Nachdem sie aufgelegt hat, nehme ich meinen Mut zusammen, checke noch mal, ob meine Frau drinnen schläft und klopfe dann an die Balkonabtrennung. Ich nenne meinen Namen und frage im beiläufigen Ton, ob denn der Einzug gutüber die Runden gegangen sei.
Kurze Pause auf der anderen Seite, dann kommt sie zur Vorderseite des Balkons und blickt herum. Wow, sie sah einfach klasse aus. Dunkelblondes Haar, etwas mehr als schulterlang und ein wirklich hübsches, Gesicht mit einem etwas provokativem Gesichtsausdruck. Ihre Beine sehe ich nicht, doch ihre Brüste machen einen sehr appetitlichen Eindruck, der auch noch durch ein enges, ärmelloses T- Shirt verstärkt wird.
“Hallo. Susanne ist mein Name“ stellt sie sich vor und streckt mir die Hand entgegen. Ich trete heran und kann ein aufregendes Parfum riechen.
“Frank“ stelle ich mich knapp vor und sehe jetzt, als ich an der Trennwand vorbeisehen kann, dass sie einen superkurzen weiten Rock anhat.
Wir reden einen Moment und sie bringt dabei sofort das Thema darauf, dass ihr Freund erst in ein paar Wochen einzieht und sie jetzt Urlaub hat. Dabei habe sie auch viel freie Zeit, war dann die letzte Anmerkung. Ganz klar, ihr Gesichtsausdruck und die Art, wie sie sprach, signalisierten, dass sie kein Kind von Traurigkeit war.
“Urlaub bräuchte ich auch“ ließ ich dann fallen. “Aber meine Frau kriegt im Moment keinen.“ Dabei blickte in unsere Wohnung.
Sie schien einen Moment zuüberlegen. “Wenn du willst, kannst du ja einen Tag mit mir verbringen...“ Dabei lächelte sie mich geil an und drückte ihren Rücken etwas durch. Dadurch betonte sie ihre geilen Titten noch mehr und es wurde deutlich, dass ihre Nippel hart geworden waren.
“Hm“ zögerte ich. “Ich gehe immer ziemlich früh zur Arbeit. Passt dir halb sieben?“ Ich schlug dass so vor, weil meine Frau denken sollte, dass ich zur Arbeit gehe.
“Kein Problem“ antwortete Susanne und blickte mir vorn auf die Hose. Uns war beiden klar, wozu dieser Urlaubstag bestimmt war und sie sah so aufreizend lecker aus, dass ich am liebsten sofort rübergegangen wäre. Doch dann wurden wir unterbrochen.
“Schatzi, kommst du mal bitte“ rief meine Frau mich und ich löste mich mit einer kurzen Verabschiedung von meiner neuen Nachbarin. Ich war total aufgegeilt durch die Verabredung und als sich herausstellte, dass meine Frau auch heiß war, fiel ich wie ein Wilderüber sie her und wir hatten einen Superfick (bei dem ich allerdings größenteils an den nächsten Tag dachte).
Mein Frau lag noch im Bett, als ich die Wohnung verließ. Keine zwei Minuten später hatte ich die Nachbarwohnung erreicht (um den Eingang zu erreichen, musste man etwas weiter außen herumgehen) und war froh, dass man in dieser Wohnanlage so anonym wohnte, dass ich mir um andere, neugierige Nachbarn keine Gedanken machen musste.
Nur wenige Sekunden nach meinem Klingeln öffnete Susanne die Tür. Sie trug das selbe Röckchen und das enge T-Shirt wie am Vortag. Der einzige Unterschied - sie lächelte mich geil mit einem aufreizend rot geschminkten Mund an.
Es war zwischen uns eigentlich gar keine Frage, was wir tun würden. Ich trat ein und sofort trafen sich unsere Münder in einem geilen Kuss. Susanne schnaufte, als ich sie rücklings gegen die Wand im Flur drängte. Mein Bein stand zwischen ihren und ich drängte meinen Oberschenkel gegen ihre Möse. Sie küsste wahnsinnig gut und ihre nasse Zunge geilte mich auf. Mit den Händen griff
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