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Top Sexgeschichten

Top Sexgeschichten

Titel: Top Sexgeschichten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Albrecht Barth
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länger zurückhalten. Andrea schob ihren Unterleib etwas gegen mich so dass ihre Votze jetzt ganz nah bei mir war. Sie wichste mich heftiger. Ab und zu rieb mein Schwanz an ihren Schamlippen.
    Ich konnte nicht mehr und spritzte allesüber ihre Votze. Immer noch hielt sie meine Schwanz in der Hand und wichste, nun aber langsam und entspannend. Sie genoß es scheinbar meinen Schwanz an ihre nun vollends nassen Votze zu reiben. Unsere Bewegungen wurden langsamer, wir küßten uns. Lange Zeit umarmten wir uns, streichelten uns gegenseitig und genossen die Entspannung. Es war ein richtiger schöner, geiler Tag beim ersten mal mit Andrea und es sollte nicht dabei bleiben.
     

Anne
    1.
    Ich bin Anne, 28 und zur Zeit solo. Mit Männern habe ich im Moment nicht so viel vor, da meine letzte Bekanntschaft nicht so spannend verlief. Dennoch verspüre ich häufiger das berühmte kribbeln in der Bauchgegend.
    Vor ein paar Tagen bin ich auf einige Seiten mit erotischen Storys gestoßen, die mich richtig anheizten. Die Nacht konnte ich kaum schlafen, weil ich immer wieder an eine dieser Geschichten dachte. Ich liege, wie in der Story, neben meiner Freundin, die sich selbst befriedigte, jedoch nicht merkt, dass ich sie beobachtete.
    Der Gedanke machte mich so an, dass ich mich anfing zu streicheln.
    Ohne, sonst notwendig, mich zärtlich zu stimulieren musste ich die Beine ganz breit machen und rieb mir die Schnecke. Ich bin seitlich rasiert und fuhr mir immer wiederüber den gesamten Schritt. Die Behandlung war so gut, dass mir die Nässe förmlich in die Poritze lief. Ich konnte es nicht mehr aushalten und fand meinen Kitzler aufrecht stehend. Die kleinste Berührung durchzuckte meinen Körper, wie ein elektrischer Schlag. Jetzt konnte ich es nicht mehr aushalten und fickte mich richtig mit den Fingern.
    Am nächsten Tag im Büro war das immer noch nicht vorbei, ich musste andauernd an diese Situation denken. Ich war alleine in meinem Bürozimmer, wurde wieder geil und besuchte ein Chat.
    Ich hatte eine Bluse, einen langen braunen Rock und Stöckelschuhe an. Also, wieüblich, nämlich bieder gekleidet.
    Ich bin 160 groß, wiege 51 kg und trage Kleidergr öße 36. Drunter, natürlich, BH und Slip, aber auch eine Strumpfhose.
    In den Chats waren teilweise unmöglich aufdringliche Kerle, die ich nicht mag, so diese Angebertypen mit vermeintlich langem Schwanz, wie sie angeben.
    Ich fand aber einen Süßen, wie sich später rausstellte. Er war von Anfang lieb und wir unterhielten uns allgemein. Bis ich es nicht mehr aushalten konnte und ihn fragte, was er von diesem Chat erwartete. Er kam aus der Reserve und signalisierte freie Fahrt.
    Ich erzählte ihm, dass ich unbeobachtet im Büro sitze und es mir kribbelig ist. Er verstand und sagte, dass er bei Bedarf auch seinen Schwanz rausholen würde. Das machte mich noch mehr an und rutschte auf dem Stuhl hin und her.
    Nach einigem Wortwechsel musste ich meine Strumpfhose ausziehen, weil sie störte. Ich ging kurz auf das Klo und zog sie aus. Der Reiz jetzt hier zu masturbieren war so groß, obwohl ich wusste, dass jeden Moment jemand reinkommen könnte.
    Er war soooo lieb und erzählte mir von sich und was er mit mir machen würde, wäre er nur hier.
    Ich hatte dieüberbekleidung an, jedoch wurde ich immer feuchter im Schritt und schob mir den Rock so hoch, dass vorne alles normal verdeckt war, ich jedoch direkt auf dem Slip saß. Ich griff mir mit der linken Hand unter den Rock und drückte den Slip in meine Spalte. Das Teil war schon richtig nass. Ich schob ihn zur Seite und bearbeitete meinen Kitzler, der wieder vorwitzig vorstand und gestreichelt werden wollte.
    Die Erzählungen und das streicheln machten mich immer geiler. Der Slip musste weg. Ich streifte ihn vorsichtigüber den Po. So, dass ich ungehindert an meine Spalte kam. Er hing fast in den Kniekehlen, weil ich die Beine nicht weit genug öffnen konnte.
    Auf einmal klopft es an meine Bürotür und ich bekam Stresszustände, jedoch hatte ich keine Möglichkeit den Einlass zu verwähren, weilübliche Bürozeit.
    Es war die Hauspost, die heute früher als sonst gebracht wurde. Der Bote sah mich bei der Arbeit am Rechner, nur welche, das interessiert ihn sowieso nicht. Ich war fleißig am Schreiben (hihi im Chat) und hörte nicht auf. Vermutlich hatte ich einen roten Kopf, denn das Blut stieg in mir auf. Aber, er konnte nichts ahnen und ich war bekleidet. Wie das unter meinem Rock, mit dem herabgelassenem Slip, aussah, blieb ihm

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