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Während der Unterhaltung tranken wir ein oder zwei Gläser Wein und ich beobachtete Andrea in ihren Bewegungen. Sie hatte wirklich eine schöne Rubensfigur, schöne große Brüste welche im BH schaukelten und ich stellte mir in Gedanken vor, wie sie wohl nackt aussieht. Als wir so erzählten lag ich auf der Seite, ihr zugewandt, während sie auf dem Rücken lag. Doch dann irgendwann drehte sie sich zu mir und wir schauten uns in die Augen.
    Sie war sehr nah, nur wenige Zentimeter vor mir und wir küßten uns, erst einmal verhalten kurz, dann lang und innig. Dies wiederholten wir einige male und wir umarmten uns dabei.
    Aus der Umarmung wurde ein behutsames Streicheln an Rücken und Schulter. Das Streicheln wurde intensiver und unsere Küsse auch. Wir lagen jetzt so eng beieinander, dass ihre Brüste gegen mich drückten. Ich spürte ihre Wärme. Es war toll! Mittlerweile streichelte ich auchüber ihren großen Po, dann wieder hochüber ihr Gesicht. Sie erwiderte es mit Streicheleinheitenüber meinen oben liegenden Schenkel. Wir knutschen uns immer wilder. Unsere Zungen quirlten ineinander. Ich wurde mutiger, streichelte zunächst ihren Hals, glitt mit meiner Hand langsam hinunter zu Ihrer Brust. Da sie es zuließ, streichelte ich Ihre beiden Brüste nun abwechselnd und inniger.
    Auch sie glitt mit ihrer Handüber meine Brust und steckte die Finger durch die Hemdöffnungen um auf meine Haut zu kommen. Ich knöpfte einen Knopf nach dem anderen ihrer Bluse auf um mehr von ihrer weichen Haut zu streicheln. Wir vergaßen alles um uns herum. Mir gelang es nicht, mit der Hand in den BH zu kommen. Die Brüste waren zu sehr eingezwängt. Scheinbar war der BH etwas zu klein. Deshalb streichelte ich wieder ihren Rücken um so an den Verschluß des BHs zu kommen und ihn aufzumachen. Es gelang und ich spürte, wie die beiden Brüste sich regelrecht entspannten. Man hätte meinen können, man hören einen tiefen, entspannenen Seufzer von den Brüsten.
    Meine Hand glitt wieder nach vorn und kamen unter den BH. Was ich da spürte war unglaublich. Andrea hatte wirklich große Brüste mit riesigen Brustwarzen welche steif hervorragten. Nun streichelte ich ihre Brust und sie genoß es. Wir küßten uns immer noch. Andreas Hand war in der Zwischenzeit in meinem Hemd und streichelte meine Brust und meine Bauch. Sie ließ ihre Hand weiter hinabgleiten und streichelte meine Hose. Ich hatte sowieso schon einen Steifen aber dadurch wurde mein Schwanz endgültig hart. Andrea spürte das, öffnete langsam den Reißverschluß und ließ ihre Hand hineingleiten. Ich wurde fast verrückt so geil war das. Sie fühlte meinen harten Schwanz und streichelte ihn zärtlich.
    Nun wollte ich auch mehr von ihr und ich packte, erst streichelnd von ihremüppigen Schenkel, langsam unter ihren Rock. Ich fuhr mit der Hand erstüber ihren Slip, dann steckte ich sie hinein. Geil! Ich spürte eine schöne, fleischige Votze. Zu alledem hatte sie dort kaum Haare. Langsam rieb ich ihre Schamlippen. Sie stöhnte leise. Meine Finger glitten in ihre Votze. Sie war naß, so naß das es bereits an ihrem Schenkel herunterlief. Man konnte ein leichtes Schmatzen hören, als ich ihre Votze mit meinen Fingern verwöhnte. Ich küßte mich herab zu ihren Brüsten und nahm eine Brustwarze in den Mund.
    Inzwischen hatte sie meinen Schwanz herausgeholt und rieb ihn. Ich mußte mich schon ganz schön zusammenreißen um nicht abzuspritzen. Sie flüsterte mir zu, dass sie noch nicht ficken wolle aber wir könnte ja so weiter machen. Schön, dachte ich, es muß auch nicht immer ficken sein. Ausgiebiges Petting kann noch viel schöner sein! Sie zog meine Hose ein ganzes Stück weiter nach unten so dass sie meinen Schwanz ohne Hindernisse bearbeiten konnte. Sie konnte das echt gut!
    Langsam schob sie die Vorhaut vor und zurück, massierte ihn und wichste, so dass es eine echte Wohltat war. Ich war immer noch mit den Fingern an ihrer Votze und genoß es, durch die nassen Schamlippen zu streicheln. Ihr Slip war mittlerweile auch weiter unten und störte nicht mehr. Während wir uns nun gegenseitig wichsten, küßten wir uns wieder innig. Einfach göttlich geil!
    Wir wurden immer geiler und ich spürte, dass es ihr bald kommt. Immer schnelle und fester rieb ich ihre Schamlippen, ließ meine Finger ab und zu hineingleiten und genoß das Schmatzen der nassen Votze. Es kam ihr, sie bäumte sich etwas auf, stöhnte verhalten um sich gleich wieder zu entspannen. Ich konnte mich auch nicht mehr