Touch of Pain
dem Flogger, und der Treffer der Dressurgerte leuchtete in einem hellen Rot. Richard holte aus, platzierte die Gerte direkt oberhalb des ersten Hiebes. Ihr Wimmern fuhr in seinen Schwanz, und er traf Alecs Blick. Die Augen des Sadisten funkelten gierig. Alec nickte ihm zu, deutete ihm stumm an, dass er seine Sache gut machte.
Beim nächsten Feuerkuss war ihr Jammern lauter und unverfälschter. „Schrei ruhig, wenn es dir dann besser geht.“ Richard schlug fester zu, überzog ihren Po mit Striemen. Bei den letzten beiden Schlägen weinte sie und ließ immer weiter los.
Diesmal nickte er Alec zu. Der Master entledigte sich seiner Hose, ebenso wie Richard. Carolina verblieb dort, wo sie war, unternahm nicht einmal den Versuch, sich zu rühren. Alec packte ihr ins Haar und schob seinen Schwanz in dem Moment zwischen ihre Lippen, als Richard von hinten in sie eindrang.
Ihr Stöhnen wurde durch den Phallus in ihrem Mund erstickt. Richard rief sich in Erinnerung, dass er sich den eigenen Höhepunkt noch nicht erlauben durfte. Sie wollten es hinauszögern. Alec betrachtete sie intensiv, und ein Lächeln umspielte seine Mundwinkel. Richard wusste warum; Carolina genoss es, dass sie sie benutzten, über sie verfügten, doch gleichzeitig war sie entsetzt, genau in der Weise, wie es ein Master und ein Sadist bevorzugten. Alec bewegte sich langsam vor und zurück, und Richard nahm den Rhythmus auf.
Sie war so verflucht heiß, nass und geschwollen. Es juckte ihn in den Fingern, ihre Klitoris zu reiben, in ihrem jetzigen Zustand würde sie sofort kommen, obendrein Alec womöglich in den Schwanz beißen.
Richard umfasste ihre Hüften, gab sich dem Gefühl hin, sie zu ficken und nicht zu lieben. Mit Mühe hielt er stand, die Stöße nicht zu beschleunigen. Ihre Pobacken wackelten verführerisch, und ihre Taille wirkte schmal. Ihr leises Stöhnen und die saugenden Geräusche ihres Mundes stießen ihn fast über die Klippe, sodass er sich ihr entzog. Gott, er atmete so schwer, als wäre er kilometerlang gerannt.
Sie gaben ihr keine Gelegenheit zu reagieren. Richard nahm Alecs Platz ein, packte sie an den Handgelenken, beobachtete, wie der Master die Gerte aufnahm, mit einem dermaßen sadistischen Ausdruck, dass seine Hoden sich fast schmerzhaft zusammenzogen vor Gier.
Sollte er sich schlecht fühlen, dass Carolina gleich Schmerzen erleben würde, die sie nicht kannte? Nein, denn sie wollte es vielleicht nicht, aber sie brauchte es. Master Alec holte aus und traf die rechte Seite ihres Hinterns.
Eine unglaubliche Glut prallte auf ihren Po. Alles ging so schnell, dass sie nicht damit gerechnet hatte. Sie schmeckte noch den Schwanz von Master Alec, und ihre gesamte Pussy pulsierte unerfüllt. Master Richard hatte sie benutzt, sie gefickt, ebenso wie Master Alec ihren Mund genommen hatte. Allein dieses Gefühl hatte sie in den entrückten Zustand versetzt. Die ausstehende Bestrafung hatte sie an den Rand ihres Bewusstseins geschoben. Verflucht, tat das weh. Ehe sie den ersten Schlag richtig verarbeitet hatte, landete pure Agonie auf der linken Seite ihres Hinterns, vermischte sich mit der anderen Seite, sodass die Pein ineinanderfloss. Das konnte sie nicht aushalten, es war zu intensiv. Sie versuchte, sich aus Master Richards Griff zu befreien, doch er hielt ihre Handgelenke mühelos, und seine Erektion zeigte ihr deutlich, dass von ihm keine Hilfe zu erwarten war. Ihm gefiel, was der Sadist mit ihr anstellte. Flehentlich sah sie zu ihm auf, während ihr Tränen die Wangen hinuntertropften. Diesmal traf der Feuerstreich quer auf beide Backen, und sie schrie ihr Leid in den Raum, presste ihr Gesicht gegen Master Richard, suchte Trost und Stärke bei ihm.
Die Gerte brandete auf die Unterseite ihres Hinterns, es war zu viel, der Schmerz zu entsetzlich.
„Gelb … bitte … gelb.“
Master Alec fasste unter ihr Becken, legte einen Finger auf ihre Lustperle, die so pulsierte wie niemals zuvor. Ganz leicht übte er Druck aus, in bedächtigen kreisenden Bewegungen. Sogar das reichte, um sie fast zum Höhepunkt zu bringen. Master Alec entzog ihr die köstliche Reizung. Erneut traf Qual auf ihren Hintern. In schneller Reihenfolge platzierte er die letzten Schläge. Noch als ihr Schrei durch den Raum gellte, umfasste er ihre Hüften und drang in sie ein. Master Richard schob ihr seinen Schwanz in den Mund, sie schmeckte sich selbst auf der zarten Haut, die so viel Stärke enthielt.
Beide fickten sie langsam, beinahe zärtlich, und
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