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Touch of Pain

Touch of Pain

Titel: Touch of Pain Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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Dildos, die Analplugs, obendrein merkwürdig wirkende Handschuhe und Edelstahlgerätschaften, die aussahen, als könnte man seinem Opfer mit ihnen Stromschläge verpassen.
    Sie hätte Richard am liebsten das überhebliche Grinsen aus dem Gesicht gewischt, sofern sie nur gekonnt hätte. Die Master betrachteten die Utensilien, als sähen sie sie zum ersten Mal. Die Mistkerle ließen sich Zeit. Ihr blieb beinahe das Herz stehen, als Master Alec einen riesigen Analplug hochhob, der unmöglich bei ihr dort reinpasste.
    „Sub, wenn du nicht aufhörst, uns anzufunkeln, ziehe ich die Vorhänge auf, und deine Session wird für alle zu sehen sein.“
    Es dauerte einen Augenblick, bis sie die Tragweite von Master Alecs Worten erfasste. Ihr Blick schoss zu den Brokatvorhängen, die offensichtlich nicht die Aussicht in den Garten verdeckten. Die Liege mit den Beinstützen war Richtung der Fenster ausgerichtet. Master Alecs Mundwinkel zuckten auf diese amüsierte Weise, die sie in die Weißglut trieb. Sie nahm einen tiefen Atemzug und observierte ergeben den Boden.
    Die Master hatten ihre Auswahl getroffen und traten an Carolina heran. Beide hielten einen Flogger in den Händen. Master Richard folgte mit den dunkelroten weichen Lederstrippen der Kontur ihres Busens, bis hinunter zu ihren gespreizten Beinen.
    Master Alec hielt ihr einen Becher mit Wasser an die Lippen und zwang sie, mehrere Schlucke zu trinken. „Du brauchst die Flüssigkeit, Carolina.“
    Die Master betrachteten sie intensiv. Master Richard küsste sie sanft auf den Mund. „Gib dich uns hin, kleine Sub.“
    Die Leidenschaft und der Stolz in seinen blauen Augen strahlten ihr entgegen, es entlockte ihr ein ergebenes Seufzen. Ihre Ängste waren unbegründet, nichts würde geschehen, was Master Richard oder sie überforderte. Master Alec passte auf sie beide auf.
    Ihr entwich ein Kichern, weil Master Richard zeitgleich mit ihr tief einatmete. Master Alec blieb vor ihr stehen, Master Richard stand hinter ihr.
    Master Alec holte aus, und gebannt starrte sie auf die Riemen, versuchte instinktiv auszuweichen, keuchte bereits, ehe die Lederschnüre ihren Bauch erfassten. Ehe sie Zeit hatte zu realisieren, dass es kaum schmerzte, landete ein weicher Schmerz quer über ihrem Po, von Master Richard ausgeführt.
    Sie wusste nicht, was schlimmer war: zu sehen, dass Master Alec ausholte oder die eigentliche Empfindung. Das nächste Mal erreichten die Strippen ihre Brüste und erneut ihren Po. Sie schlugen gleichmäßig zu, erhitzten allmählich ihren Leib. Das, was sich anfangs wie ein Sommerregen angefühlt hatte, verwandelte sich in Hagelkörner, die immer kleiner, feiner und beißender wurden.
    Master Alec schlug sie auf den Busen, auf den Bauch und auf die Vorderseite ihrer Oberschenkel. Master Richard traf hauptsächlich ihren Po und die Rückseite der Oberschenkel. Der Flogger landete auf ihren Schultern, und sie verkrampfte sich.
    „Nicht, Carolina. Kämpfe nicht dagegen an, akzeptiere die Qual, die dich umschwebt. Lass dich fallen.“ Master Alec platzierte den Hieb auf ihren Nippeln. Einige von Master Richards Strippen erreichten ihre Scham. Die Schläge flossen ineinander über, bis sie die einzelnen nicht mehr auseinanderhalten konnte. Ihr gesamter Körper brannte prickelnd. Master Alec fixierte ihren Blick, und die Schnüre berührten ihre Klitoris. Leicht hatte Master Alec sie getroffen, und doch reichte es tiefer.
    Ein schneidender Schmerz setzte ihren Po in Flammen, weil Master Richard das erste Mal scharf zugeschlagen hatte. Pure Agonie traf sie ein weiteres Mal, zeitgleich mit einem weichen Treffer von Master Alec, der erneut ihre Lustperle entflammte.
    Carolina fühlte sich seltsam, als hätte sie auf nüchternen Magen fünf Espresso getrunken. Obwohl sie die Augen offen hatte, sah sie nichts mehr, sie spürte nur noch, sehnte und fürchtete gleichzeitig zusätzliche Pein herbei. Brennende Qual, ausgeführt in schneller Reihenfolge, landete auf ihrem Hintern und auf der Rückseite ihrer Oberschenkel.
    Das Leder erhitzte ihre Nippel, ihren Bauch, einfach alles. Schweiß floss ihr vom Körper, und sie wünschte sich, die Master würden Erbarmen zeigen, ihr geben, was sie brauchte. Ihre Klitoris pochte gierig, sie merkte es in ihrem gesamten Schoß, ihre Brustwarzen waren geschwollen und schrien förmlich danach, dass einer der Master an ihnen lutschte, den Schmerz mit der Zunge beruhigte und sie fickte.
    Master Alec fasste um sie herum und spreizte ihre

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