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Touch of Pain

Touch of Pain

Titel: Touch of Pain Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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doch unnachgiebig. Master Richard hielt ihr Haar, in einem unerbittlichen Griff. Master Alec rieb über ihren Po, erweckte die schrecklich schöne Pein zu neuem Leben. Sie jammerte und stöhnte mit dem herrlichsten Knebel zwischen ihren Lippen. Master Richard gewährte ihr keinen Spielraum, sie konnte nicht darüber bestimmen, wie er sie benutzte. Seine Finger verkrampften sich in ihrem Haar und er ergoss sich in ihrem Mund. Erst dann fasste Master Alec unter sie. Zielsicher fanden seine Hände ihre geschwollene Knospe, die er zupfte und massierte, bis ein unglaublicher Orgasmus sie fortriss, den Schmerz, die köstliche Scham und jegliche Bedenken in den Hintergrund katapultierte. Sie kam, während Master Richard ihre Wangen hielt. Master Alec fickte sie schneller, fester. Seine Hüften klatschten auf ihren geschundenen Po, bis er seine Lust in den Raum schrie.
    Carolina hing über der Lehne, wusste nicht, was sie empfinden sollte. Sie fühlte sich leicht und unbeschwert, ihr Körper schmerzte, und die moderne Frau in ihr verlangte, dass sie sich schämte. Ein Kloß bildete sich in ihrer Kehle, bis Master Richard sie auf das Sitzpolster zog, sie eingebettet zwischen den Mastern lag, die ihr zärtliche Worte zuflüsterten und sie liebevoll streichelten, sodass sie dankbar akzeptierte, was sie ihr angetan hatten.
    Sie war so müde und sehnte ihr Bett herbei. Die Session war vorbei, und sie wollte nur duschen und schlafen.

Kapitel 15

    Diese miesen Kröten! Nein, dieser Ausdruck reichte nicht aus. Carolina funkelte den Boden an, wünschte sich, dass die beiden höllischen Kreaturen vor ihr liegen würden, dann könnte sie auf ihnen herumtrampeln, so wie sie es verdienten. Sie hatten ihr etwas zu trinken und einen Müsliriegel gegeben, sie anschließend in einen großen Raum geschleppt. Nicht einmal eine Dusche hatten sie ihr gegönnt. Schweiß und anderes klebten auf ihr, blieben nicht unbemerkt von der nicht endenden Schar an Zuschauern, die entweder vorbeiliefen oder verharrten. Sie kommentierten ihre geschwollenen Schamlippen und wie prall ihre Nippel waren.
    Carolina war an eine Art Pfahl gefesselt. Die Warzenmaster hatten ihr die Handgelenksmanschetten umgelegt und sie hinter dem Pfeiler miteinander verbunden. Der einzige Trost war, dass sie nicht allein in ihrer Misere steckte. Rachel, die kurvige Sub, die vorhin von Master Liam gequält worden war, stand an den gleichen Pfahl gebunden. Carolina konnte Rachel zwar nicht sehen, doch sie spürte deren Beschämung, die ihrer nicht nachstand. Rachel zitterte und wimmerte, wenn besonders viele Blicke auf ihnen lagen.
    Carolina betrachtete den Punkt vor ihren Füßen. Schwarz polierte Schuhe erreichten ihr Sichtfeld. Oh Gott, sie wollte sterben. Sie hasste Master Richard, und sie hasste Master Alec, mit einer Intensität, die sie beinahe ihre Schmach vergessen ließ.
    „Fiorella.“ Die amüsierte Stimme von Master David. „Falls du noch einmal deine Schenkel zusammenpresst, versehe ich dich eigenhändig mit einer Spreizstange, sodass alle betrachten können, was du zu verstecken versuchst.“ Er lachte, der Fiesling. „Du siehst auch aus der Entfernung aus, als hätte man dich gut und ausgiebig gefickt.“
    Rachel schnaubte hinter ihr, ein Laut purer Sympathie, der in ein hektisches Atmen überging, als Master David den Pfahl umrundete und vor der Honigblonden stehen blieb.
    „Keiner unserer Gäste darf euch berühren, doch das gilt nicht für mich.“
    Rachels entsetztes Keuchen ging schnell in etwas Lustvolleres über, und Hitze kroch in Carolinas Körper hoch. Ein erneutes Paar Schuhe, diesmal dunkelbraune, erreichte ihr Sichtfeld.
    „Versuchst du den Eindruck zu erwecken, dass es dich nicht anmacht, dass Rachel Master David ausgeliefert ist? Was ihr merklich gut gefällt.“ Master Liam beugte sich vor, bis seine Nasenspitze fast ihre berührte. „Hast du deine Stimme verloren?“
    „Nein, Master Liam.“
    Rachel stöhnte ungezügelter, und Carolina spürte, dass ihre Pussy mit neuer Lust pulsierte.
    „Was, nein? Nein zu deiner offensichtlichen Erregung oder nein zu deiner Stimme?“
    „Zu meiner Stimme, Master Liam.“
    Er lächelte sie warm an. „Master Richard möchte, dass ich dir einen erneuten Orgasmus entlocke.“ Mit einer Hand umfasste er ihren Nacken, und mit der anderen schaltete er den Vibrator ein und schob ihn ihr in das Geschlecht. Er hatte einen vibrierenden Aufsatz, der genau auf ihrer Klitoris lag. Nach einigen Sekunden war es ihr egal,

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