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Touch of Pleasure

Touch of Pleasure

Titel: Touch of Pleasure Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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nachhaltig und bittersüß. Kein Wunder, dass er sie so einfach in Schach halten konnte, bei den Muskeln. Es waren nicht die übertriebenen aufgepumpten eines Bodybuilders, stattdessen die eines Sportlers. Eine leichte Brustbehaarung zierte seinen Brustkorb und verjüngte sich nach unten hin. Im Intimbereich war er rasiert, und sie wünschte sich, sie könnte seinen Schwanz in den Mund nehmen, sanft an den Hoden saugen und ihm Laute der Lust entlocken. Was sagte man? Die Größe spielte keine Rolle! Von wegen. Seine Erektion versprach Vergnügen. Wenn er sie weiterhin so gluterfüllt anstarrte, würde sie in Flammen aufgehen. Und zog sie das Flammenmeer auf ihrem Po in Betracht, müsste sie bereits flimmern. Wie köstlich es sich anfühlte! Und nicht eine Sekunde lang hatte sie Angst vor Master Alec gehabt, verrückt im Nachhinein. Doch das eigene Vertrauen hatte sie berauscht und zu der Erfüllung beigetragen, die sie in diesem Moment spürte. Kein Orgasmus, sondern eine andere Art von Hochstimmung - ein mentaler Höhepunkt.
    Er kniete zwischen ihren gespreizten Schenkeln und drang so vorsichtig in sie ein. Sie hatte gedacht, er würde sie einfach nehmen, sie ficken, sich vielleicht auch an dem Unbehagen ergötzen, das sie bei einem schnellen Eindringen empfunden hätte, schließlich hatte sie schon lange keinen Schwanz mehr in ihrer Pussy gehabt. Doch er war zärtlich.
    Mist! Ihr Herz öffnete sich noch mehr für ihn, und er musste es ihr ansehen, denn sie glaubte, einen Anflug von Unsicherheit in seinem Blick zu erkennen. Wegen ihr? Oder vertraute er sich selbst nicht? War er ebenso verloren wie sie?
    Sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, sobald er ganz in ihr war. Master Alec lächelte auch, allerdings sexy und dominant. Er beugte sich herab und streichelte ihr die verschwitzten Haare aus der Stirn.
    „Ist alles in Ordnung, süße Sienna?“
    Ihr war plötzlich zum Weinen zumute. Warum konnte er nicht genauso unsensibel sein, wie sie sich einen Sadisten in ihrer Naivität vorgestellt hatte? Egoistisch, brutal, grausam. Aber nein! Obwohl oder gerade weil er ihr unglaubliche Schmerzen zugefügt hatte, die er dermaßen liebevoll und überlegt auf ihr platziert hatte, belehrte er sie eines Besseren. Er war der beste Liebhaber, den sie jemals in ihrem Leben gehabt hatte. Und sie wusste bereits jetzt, dass niemand seinen Platz einnehmen konnte.
    „Ich … ich weiß es nicht, Master Alec.“
    Er küsste erst ihre Tränen fort, und dann presste er seinen Mund auf ihren. Sie schmeckte die salzigen Spuren auf seinen Lippen. Er bewegte sich langsam, im Gleichklang seiner Zunge, die verführerisch um ihre tanzte. Master Alec streichelte ihre Wangen, knetete sanft ihre Brüste und zupfte an ihren Nippeln, die noch immer herrlich schmerzten. Er gab ihr das Gefühl, dass nur sie für ihn wichtig war, sie die begehrenswerteste Sub war, die er jemals geliebt hatte. Nicht die seelische Liebe, sondern die körperliche. Doch wie sehr wünschte sie sich, dass er sie auch mit seinem Herzen lieben könnte.
    Sie war so überempfindlich, und vielleicht waren die verrücken Gedanken darauf zurückzuführen und sie würde später all ihre Sinne einsammeln, um sie dort zu verstauen, wohin sie gehörten. Sienna ertrank in seinen Augen, in seiner Ausstrahlung und in seinem Duft. Er richtete sich mit dem Oberkörper auf und legte den Daumen auf ihre Lustperle.
    „Immer noch so nass.“ Er lachte befriedigt, weil sie zusammenzuckte, als er sie leicht massierte. „Und so empfindlich. Du wirst für mich kommen.“
    Sie hatte niemals zwei Orgasmen hintereinander bekommen. Gott, es hatte ja meistens nicht mal für einen gereicht.
    „Du kannst und du wirst.“
    Er rieb sie fester, und erneute Lust baute sich schnell in ihr auf. Es machte sie einerseits nervös, dass er sie betrachtete, anderseits war es unglaublich erregend.
    Sie stemmte die Fußsohlen auf die Bettdecke und bog den Rücken durch. Dieser Orgasmus war leicht, nicht mit dem vorherigen zu vergleichen und doch wunderschön, weil er sie sanft durchlief, dabei ihren aufgewühlten Leib beruhigte.
    „Gut gemacht, süße Sklavin. Zweifele niemals mehr an deiner Leidenschaft.“ Er beugte sich zu ihr herab und berührte federleicht ihre Lippen, und dann schob er seine Hände unter ihren brennenden Po, lachte sinnlich, da sie wieder dieses seltsame Geräusch machte.
    „Dein Arsch ist wie Feuer.“
    Er bewegte sich schneller, presste sie dicht an sich, und das erste Mal in ihrem

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