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Touch of Pleasure

Touch of Pleasure

Titel: Touch of Pleasure Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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kleine Sub war fantastisch. Er holte erneut aus und platzierte den nächsten Hieb oberhalb des ersten. Obwohl er sich zurückhielt, war der Schmerz für Sienna ausreichend, und auch für ihn. Er musste seine Partnerin nicht blutig schlagen, um sich zu vergnügen, selbst wenn dies oft von BDSM-Gegnern angenommen wurde. Leid und Lust erreichte man durchaus mit leiseren Tönen, die zusammen eine Sinfonie bildeten.
    Sienna hielt sich nicht zurück und schrie auf, sobald er sie getroffen hatte. Ihr Vertrauen in ihn machte ihn stolz, und ihre durchlittene Qual seinen Schwanz noch härter.
    „Master Alec, bitte nicht“, schluchzte sie herzerweichend und streckte ihm doch den Po entgegen.
    „Nicht? Wo du dich offensichtlich nach einem in Flammen stehenden Arsch sehnst!“ Er packte in ihr Haar und zog langsam ihren Kopf in den Nacken, um ihren Blick zu treffen.
    Sie funkelte ihn an! Er konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen.
    „Du bist ein Ekelpaket“, würgte sie hervor.
    „Du ahnst ja gar nicht wie sehr, süße Sub.“
    Siennas Augen weiteten sich, reagierten auf alles, was er sagte und tat. Die Kleine war auf ihn konzentriert.
    Sie würde ihn später verfluchen, und er freute sich bereits jetzt darauf. Er wackelte mit den Augenbrauen und ließ ihre Haare los. Sie legte das Gesicht seitlich auf die Decke. Den nächsten Schlag platzierte er unterhalb des ersten, mit genau der gleichen Härte wie die letzten beiden. Er liebte das Gefühl, wenn der dünne, flexible Rohrstock auf einen knackigen Arsch aufprallte, sich die rote Strieme augenblicklich zeigte, und er wusste, dass das Flammenmeer der Subbie viel abverlangte.
    „Bitte!“, schrie sie, während weitere Tränen aus ihren Augenwinkeln rannen, die er fühlte, als er ihr über das Gesicht streichelte. Manche Männer sammelten erlesene Whiskeyflaschen aus der ganzen Welt, und ihn verlangte es nach salzigen Spuren, die ihn an Edelsteine erinnerten. Für ihn waren sie ebenso kostbar.
    Alec wartete, bis sie ausatmete, zielte diesmal auf die Rückseite ihrer Oberschenkel, allerdings etwas sanfter, da sie sich hier sehr viel schmerzempfindlicher zeigte. Dennoch ruckte sie mit dem Oberkörper nach oben. Er umfasste leicht ihre Kehle und streichelte mit den Fingerspitzen über ihren rasenden Puls. Ihr gesamter Leib war schweißbedeckt. Vertrauensvoll schmiegte sie sich in seine Handfläche, saugte den Trost auf, den er ihr schenkte.
    „Ich fühle mich so seltsam“, murmelte sie.
    Das glaubte er gern, hatte er sie doch den höchsten und unterschiedlichsten Reizen ausgesetzt, ihren Organismus und vor allem ihr Bewusstsein mit Empfindungen überschüttet, die sie mit Sicherheit niemals zuvor dermaßen intensiv empfunden hatte. Schmerz, Vertrauen, Lust, Demut und Stolz. All das rauschte durch ihre Adern und zeigte sich auf jedem Zentimeter ihres verführerischen Körpers. Er holte aus und entflammte ihren Arsch ein letztes Mal, diesmal härter als die vorherigen Schläge. Ihr Schrei gellte durch den Raum. Er warf den Rohrstock zur Seite.
    „Komm, Sienna. Leg dich aufs Bett.“ Sie war kaum in der Lage, seinem Wunsch Folge zu leisten, daher umfasste er sie an den Schultern, um ihr zu helfen. Er drehte sie zu sich und hielt sie einen Augenblick, genoss das Gefühl, ihren weichen, nachgiebigen Körper in den Armen zu halten, schenkte ihr weiteren Trost, den sie ebenso nötig brauchte wie den Schmerz. Er wusste, beides tobte durch ihre Seele und vermischte sich zu einem lustvollen Cocktail.
    Er legte die Handfläche um ihren Nacken, und sie senkte sich auf das Bett herab. Ein besonderer Moment, der ihn heftig berührte. Sienna lag auf dem Rücken, und ihr Atem ging schnell. Alec schob ein Kissen unter ihren Kopf und gab ihr einen Schluck zu trinken. Wie süß und dankbar sie ihn anlächelte, aber auch ängstlich, weil sie nicht wusste, was er jetzt tun würde.
    Alec zog sich das Hemd aus, entledigte sich der verfluchten Hose und streifte sich den Slip von den Hüften. Wenn sein Schwanz befreit aufatmen könnte, hätte er es getan. Alec kniete sich auf das Bett, umfasste ihre Knie und spreizte ihre Beine. Langsam drang er in sie ein, stöhnte allein von dem Gefühl ihrer heißen, nassen Pussy. Falls er sich nicht beherrschte, würde er nach wenigen Stößen kommen, so aufgeputscht war er.
     
    Oh mein Gott! Master Alec war wirklich Schokolade für die Augen - keine Standardware, sondern eine handgeschöpfte Kreation, die überraschend im Geschmack war. Sahnig,

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