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Touch of Pleasure

Touch of Pleasure

Titel: Touch of Pleasure Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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nur an ihren Nippeln, er kniff fest hinein, bis sie glaubte, es nicht mehr zu ertragen. Sie musste schreien, doch dann lockerte Master Alec den Halt.
    Es war nicht zum Aushalten! Ihre Nippel brannten, pulsierten und schickten lustvolle Impulse geradewegs in ihre Pussy. Wenn er es nicht bald zu Ende brachte, würde sie zerbersten. Frustriert verkrampfte sie ihre Finger in das Handtuch.
    „Ich bekomme meine fünf Schläge, Sienna. Und ich sorge dafür, dass sie dir gefallen werden und du sie zur gleichen Zeit hasst, weil sie dich durchdringen werden bis in dein Innerstes.“
    Er löste seine Hand von ihrer rechten Brust und fasste von hinten zwischen ihre gespreizten Schenkel. Seine Berührung fühlte sich beinahe kühl auf ihrem überhitzen Geschlecht an. Er streichelte kaum spürbar über ihre Labien. Wie gern hätte sie ihn angefleht, dass er sie endlich erlöste, doch sie war zum Stillschweigen verurteilt, musste erdulden, was er mit ihr machte. Es war eine schlimmere Folter, als würde er ihr erneut den Arsch versohlen. Master Alec schob zwei Finger in ihren Schoß und fickte sie mit seiner Hand.
    Sienna bewegte ihr Becken, versuchte, sich die nötige Stimulation zu holen, die sie brauchte, um über die Klippe zu springen. Doch der gemeine Master ließ sich nicht darauf ein und biss ihr stattdessen in den schmerzenden Po. Unvermittelt entzog er ihr seine Berührungen und führte etwas Festes zwischen ihre Schenkel. Mit einer leichten Vibration erwachte das Sextoy zum Leben, und Master Alec stimulierte ihre Lustperle. Aber die Schwingungen reichten nicht aus.
    Aus Siennas Augenwinkeln liefen Tränen, ihr Körper war angespannt, und dennoch drohte sie, kraftlos auf die Unterlage zu sinken. Doch sie beherrschte sich, reckte ihm den Po entgegen, und er tauchte erneut einen Finger in ihre nasse Spalte. Unvermittelt wurde das Pulsieren stärker, und wellenartig breitete sich das herrliche Gefühl in ihrem ganzen Schoß aus.
    Endlich, und in dem Moment, als die Erlösung einsetzte, schob er ihr seinen Finger, der mit ihren Säften benetzt war, ohne Vorwarnung in den Po. Der Rohrstock fiel aus ihrem Mund, weil sie aufschrie, sich nicht mehr zügeln konnte und der Orgasmus wie ein Gewitter über und durch ihren Körper fegte, bis er auch die letzte Nervenzelle erreicht hatte.
    Niemals zuvor war sie so heftig und lange gekommen. Es tat fast weh, und sie wäre auf den Boden gesackt, wenn Master Alec ihre Taille nicht mit einem Arm umschlungen hätte.
    „Wunderschön. Das wiederholen wir gleich noch einmal. Doch zuerst bekommst du deine Bestrafung, kleine Sienna“, sagte er mit einer Stimme, die so sadistisch war, dass sie gleich einem Stromstoß durch ihren erschöpften Leib raste. „Komm auf die Füße, Sugar. Du sollst es ein wenig bequemer haben.“
    Er umfasste ihre Schultern, um ihr hochzuhelfen, und drehte sie zu sich. Master Alec schenkte ihr ein herzerweichendes Lächeln, während er sie musterte, obwohl sie furchtbar aussehen musste - verweint, verschwitzt, verstört. Doch ihm schien ihr Anblick sehr zu gefallen, denn sein Blick war ebenso heiß, wie es ihr Po noch immer war.
    Sie war unfähig, etwas zu sagen, und er zog sie in seine Arme, führte sie zum Bett. Er nahm eines von den Kissen, befahl ihr anschließend, sich daraufzuknien und den Oberkörper auf die Matratze abzulegen.
    „Du wirst stillhalten, die Schläge mit Stolz empfangen und dich nicht wegdrehen. Solltest du versuchen auszuweichen, fange ich bei null an.“
    Sie spürte den Bettbezug unter ihrem Körper, der sich kühl anfühlte. Er lief in den angrenzenden Raum, und sie hörte, dass er sich die Hände wusch. Dann holte Master Alec den Rohrstock und blieb hinter ihr stehen. „Atme jetzt ganz ruhig. Ich werde dir nach jedem Hieb Gelegenheit geben, dich zu sammeln. Du wirst und kannst aushalten, was ich dir schenke.“
    Wenn er doch bloß endlich anfangen würde! Dieses Warten war unerträglich. Völlig unvorbereitet traf der Schmerz sie quer auf beiden Pobacken. Und es war genauso, wie er es ihr gesagt hatte. Nicht nur der Rohrstock schmerzte, auch ein Echo explodierte auf ihrer Haut. So schlimm das Feuer war, es erschreckte sie nicht, sondern verzückte sie. Danach hatte sie sich anscheinend ihr ganzes Leben unbewusst gesehnt.
     
    Alecs Sadismus frohlockte bei dem Anblick der Strieme, die sich auf ihrem Arsch gebildet hatte. Aber noch mehr, dass sie ihm die prallen Backen entgegenstreckte, sobald sie den ersten Schock überwunden hatte. Die

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