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Touch of Pleasure

Touch of Pleasure

Titel: Touch of Pleasure Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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dich für deine Vergehen angemessen zu bestrafen.“
    Aber ihr Po brannte doch bereits, als hätte er ihn mit kochend heißem Sirup übergossen. Abwartend lungerte sein Blick auf ihr, begleitet von seinem Amüsement, das sich in seiner Haltung widerspiegelte. Wenn er seine Augenbrauen noch höher zog, würden sie abfallen. Und dann das beiläufige Anspannen seines Wangenmuskels. „Jetzt, Sub, oder ich fessele dich auf eine Weise, die dir nicht gefallen wird, aber mir … sehr.“
    Er beugte sich blitzschnell herab und biss sie in den rechten Nippel und leckte anschließend den Schmerz fort. Verflucht noch mal! Sie war sein Klavier, das er virtuos beherrschte. Er wusste genau, welche Tasten er bedienen musste, um ihr die nachklingendsten Töne zu entlocken.
    „Wie du willst, Master Alec“, sagte sie, wie sie dachte, in einem gehorsamen Tonfall.
    „Das hat sich mehr nach Master Arschloch angehört. Aber daran werden wir gemeinsam arbeiten, kleine Subbie.“
    Er ließ ihre Handgelenke los und stand auf. „Diesmal mit dem Arsch zur Tür.“
    Sie drehte das Handtuch um neunzig Grad und kniete sich hin. Er lief wie ein Tiger zu dem dunklen Sideboard, das an der Wand stand, und nahm etwas von der Oberfläche. Er wirbelte herum, um ihr zu zeigen, was er in der Hand hielt. Es war eine zusammengerollte Peitsche. Liebevoll streichelte er sie.
    „Nun, Sienna, soll ich dich mit ihr bekannt machen?“
    Ihr Mund trocknete aus.
     
    Ihre Augen verließen ihn nicht für einen Sekundenbruchteil, genauso wie er es beabsichtigt hatte. Nervös huschte ihre Zunge über ihre Unterlippe. „Nicht?“ Er betrachtete die Utensilien, als würde er sie zum ersten Mal sehen, um ihren Zustand der ängstlichen Erregung weiter anzufachen. Wie heiß sie ausgesehen hatte, als sie es sich selbst besorgt hatte! Und wie gerne hätte er sie zu diesem Zeitpunkt gefickt, als der Orgasmus bei ihr anfing. Doch ein Master musste Prioritäten setzen! Sienna hatte ihm bereits viel geschenkt, aber noch setzte ihr Verstand zu oft ein.
    Er steckte sich unbemerkt von ihr ein Sextoy in den Bund seiner Hose und nahm einen flexiblen Rohrstock auf. Der Anblick war für die meisten Devoten fast so schlimm wie der einer Peitsche. Mit großen Augen starrte sie ihn an, während er langsam auf sie zuschritt. „Wusstest du, dass man den Aufprall zweimal spürt? Das erste Mal, wenn der Stock den Arsch trifft, und gleich darauf brennt es dermaßen stark, als würde ein zweiter Hieb folgen.“ Sie spielte in diesem Moment mit dem Gedanken, ihr Safeword zu rufen, man sah es ihr deutlich an. Doch dann verdrängte ihr Vertrauen ihre Unsicherheit, all das las er klar auf ihrem hübschen Gesicht.
    Er nahm eine kleine Wasserflasche und hielt ihr das Getränk an die Lippen. „Langsam“, ermahnte er sie, ehe er die Flasche kippte. Als sie die Hälfte ausgetrunken hatte, befahl er ihr, den Mund zu öffnen. Verständnislos schaute sie ihn an, tat aber, was er verlangte. Er schob ihr den Stock zwischen die geöffneten Lippen. „Wenn du es schaffst, ihn nicht fallen zu lassen, bleibt dir sein Kuss erspart. Doch sollte es dir nicht gelingen, bestrafe ich dich mit fünf Schlägen.“ Es war gemein, was er von ihr einforderte, denn er würde seine Belohnung bekommen. Er kniete sich hinter sie und streichelte mit der Handfläche über ihren roten Arsch, der heiß wie ein Stein in der Wüste war. Sie mochte es wirklich, wenn er sie berührte, und war sich gar nicht bewusst, dass sie sich jedes Mal gegen ihn presste. Auch das befriedigte einen Instinkt in ihm. Er umfasste ihre Taille und rieb seine Erektion an ihrem feurigen Po. Wie sehr verlangte es ihn, den pochenden Schwanz aus der unbequemen Enge zu befreien, doch damit wäre seine Selbstbeherrschung am Ende.
    Er rutschte mit den Händen hoch, und sie zuckte zusammen, als er über ihre Rippen strich. Die Kleine war kitzlig! Diese Information verstaute er für einen anderen Tag. Alec umfasste ihre Brüste, und sie seufzte, als er mit den Daumen ihre Nippel rieb und dann die geschwollenen Knospen hart zupfte.
     
    Sienna schloss ihre Lippen um den Respekt einflößenden Rohrstock, und es fiel ihr weitaus schwerer, als sie es für möglich gehalten hätte. Sobald er diese herrlich starken Hände um ihren Busen legte und an den überempfindlichen Brustwarzen zog, hätte sie beinahe aufgeschrien. Sie war aufgewühlt wie niemals zuvor, und ihre Erregung war berauschend.
    „Bist du in Schwierigkeiten, Mrs. Muffin?“
    Jetzt zog er nicht

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