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TURT/LE: Riskantes Manöver (German Edition)

TURT/LE: Riskantes Manöver (German Edition)

Titel: TURT/LE: Riskantes Manöver (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Raven
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strichen. »Du hast eindeutig zu viel an.«
    »Du bist doch ein toller Agent, sicher fällt dir dazu eine Lösung ein.«
    »Und ob.«
    Sie gab einen erschrockenen Laut von sich, als Chris ihr das T-Shirt mit einem Ruck über den Kopf zog. Mit angehaltenem Atem wartete Kyla darauf, dass er ihren BH ausziehen und ihre Brüste berühren würde, doch stattdessen strich er mit seinen Fingern sachte über das breite Pflaster, das immer noch über der Schnittwunde an ihrem Hals klebte. Es war gerade diese Mischung aus Härte, Humor und Sanftheit, die sie an Chris so anzog. Sie wusste nie, wie er im nächsten Moment reagieren würde, und das machte das Zusammensein mit ihm so spannend.
    Besorgnis stand in seinen blauen Augen. »Habe ich dir eben wehgetan? Ich hatte deine Verletzung vergessen.«
    Kyla senkte ihre Hüfte und rieb sich an seinem Schaft. »Bist du sicher, dass du jetzt reden willst?«
    Anstelle einer Antwort glitten seine Hände nach unten und legten sich über ihren Po. So hielt er sie gefangen, während er gleichzeitig seine Hüfte anhob. Gemeinsam stöhnten sie auf. »Reden wird tatsächlich überbewertet.« Seine Stimme klang atemlos. »Und du hast immer noch zu viel an.«
    Sie konnte sich vorstellen, wie sich der raue Stoff ihrer Jeans an seinem empfindlichen Penis anfühlen musste.
    Mit einer Bewegung, die sie nicht hatte kommen sehen, rollte er sie herum und stützte sich über ihr auf. »Viel zu viel.«
    Innerhalb kürzester Zeit hatte er ihre restlichen Kleidungsstücke entfernt, und sie lag völlig nackt auf der Matratze. Bevor sie sich unwohl fühlen konnte, hatte auch er seinen Slip ausgezogen und schob sich wieder über sie. Die Glut in seinen Augen fachte ihre Erregung noch weiter an. Sie öffnete die Beine und spürte dort zum ersten Mal seinen harten Schaft ohne Stoffbarriere. Automatisch umklammerte sie mit ihren Beinen seine Oberschenkel und presste ihn damit noch dichter an sich. Oh Gott, das fühlte sich sogar noch besser an, als sie es sich erträumt hatte – und das sollte schon etwas heißen.
    Chris legte seine Stirn an ihre, sein Atem strich über ihr Gesicht. »Vielleicht sollten wir eine kurze Pause einlegen.«
    Kyla ließ ihre Hände über seinen Rücken wandern. »Warum, kannst du schon nicht mehr?« Ihre Fingernägel kratzten leicht über seine Muskeln.
    Sein Schaft zuckte und löste damit auch in ihr ein Beben aus. »Im Gegenteil, ich will nicht, dass es so schnell vorbei ist.«
    »Wie wäre es …« Ihre Zungenspitze berührte seinen Mund, »… wenn wir das auf die nächste Runde verschieben?«
    Chris stieß ein tiefes Stöhnen aus. »Du schaffst mich, Shahla.«
    Zufrieden, dass es ihr gelungen war, endlich einmal die Oberhand zu gewinnen, küsste sie ihn mit all der Leidenschaft, die in ihr war. Chris schien eingesehen zu haben, dass sie wirklich nicht mehr reden wollte, denn er grub seine Hände in ihre Haare und ließ sich in den Kuss fallen. Die Gefühle explodierten in ihr, und sie wusste nicht, was sie zuerst tun sollte. Was sie zuerst berühren, spüren oder schmecken wollte. Ihre Hände glitten an seinem Rücken hinunter und legten sich auf seinen Po. Ausgiebig erkundete sie seine ausgeprägten Hügel und die tiefe Spalte dazwischen. Beinahe wünschte sie, sie könnte sehen, was sie da berührte, aber dafür müsste sie seinen Mund aufgeben und dazu konnte sie sich nicht durchringen. Sein Geschmack war wie eine Droge, die ihren Verstand benebelte und nur noch das Verlangen übrig ließ.
    Ein protestierender Laut entfuhr ihr, als Chris sich schließlich von ihr löste und sich auf seine Arme stützte. Seine Augen waren beinahe schwarz, seine Lippen vom Kuss gerötet. Bevor sie weiter protestieren konnte, legte er eine Spur von Küssen und sanften Bissen an ihrem Hals entlang. Kyla hob das Kinn und gab ihm bereitwillig Zugang zu ihrem Körper. Dieses Angebot nutzte Chris gerne. Er bewegte sich weiter nach unten und rieb mit seiner Wange über ihre Brust. Sofort wurde ihre Brustwarze hart und bettelte um Aufmerksamkeit. Mit der Zunge umrundete Chris die Spitze und blies anschließend darüber. Gänsehaut überzog Kylas Körper, und ihr Unterleib zog sich verlangend zusammen.
    Auffordernd hob sie sich ihm entgegen und Chris zögerte nicht länger. Sein Mund schloss sich um ihre Brustwarze, und er begann kräftig zu saugen. Gleichzeitig schob er sich weiter nach unten und Kyla wimmerte, als sie dadurch den Kontakt zu seinem Schaft verlor. Sie spürte ein Vibrieren, als Chris

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