Twitteratur - Weltliteratur in 140 Zeichen
nett sind, sich durch diesen Text zu wagen. Wenn wir aber aus diesem Vorgang irgendetwas gelernt haben, dann, dass unser Lebtag von einem Witz begrenzt wird, der auf Kürze beruht, und daher fühlen wir uns dem Zeitgeist verpflichtet, uns kurz zu fassen.
Dieses Buch wäre nicht entstanden ohne: Brian DeFiore, John Siciliano, Yen Cheong, Will Hammond, Joe Pickering, Mary Pachnos, André und Susan Aciman, Susan Peterson und David Rensin.
Auch folgenden Personen wollen wir danken: Michael und Phillip Aciman, Michael Berlin, Elise Biggers, Hana Hawker, Rebecca Roberts, Emily Beyda, Matthew und Nicholas Engel, Harry May-Kline, Marcelle Zimmerman, Djobi Rojas, Ulysses Pascal, Arpy Sarkissian, Amy Chou, Daniel Gaines und dem Herrn Jesus Christus, Amen.
Ein besonderes Dankeschön natürlich all den großartigen Autoren – sowohl denen, die in unserem Werk vorkommen, wie denen, die leider draußen bleiben mussten – von Homer bis Joyce und Rowling, deren Stifte und Federkiele dazu beigetragen haben, unseren Geist auf den gewagten, rechtschaffenen Weg der Erleuchtung zu führen.
Die Autoren
Alexander Aciman und Emmett Rensin sind Studenten an der University of Chicago. Alexanders bisherige Arbeiten erschienen in der New York Times und der New York Sun. Er möchte gerne Schriftsteller werden, ein Paar maßgeschneiderte Schuhe von John Lobb besitzen und sein Lebtag gemeinsam mit seinen Brüdern beim Lesen und Schreiben am Mittelmeer verbringen. Emmett träumt von einem Leben als Schiffskapitän, arbeitet aber einstweilen an der perfekten Beherrschung von Kartentricks und Endloswitzen sowie an der Abfassung des Great American Novel. Sie sind beide Anfang zwanzig.
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