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überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights

überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights

Titel: überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights Kostenlos Bücher Online Lesen
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Er klumpte zu unregelmäßigen, kniehohen Hügeln zusammen. Die Verwerfungen trieben in immer höheren Wellen auf Colin und sie zu und drohten, ihnen die Beine unter dem Körper wegzureißen.
    Colin schleuderte eine Hand in Bryces Richtung. Eine Kette aus Feuer entsprang seinen ausgestreckten Fingern.
    Fluchend wich Bryce dem Feuerstrahl aus. Weil er abgelenkt war, kam der Boden für kurze Zeit wieder zur Ruhe.
    Aber Colins Gegenschlag hatte ihn viel Energie gekostet. Die Simulacra rückten weiter vor und schafften es ein paar Meter näher, ehe sie erneut aufgehalten wurden.
    Colin brauchte mehr Kraft!
    Alana rieb ihren Schoß heftig, schloss die Augen und blendete jede Ablenkung aus. Sie ritt ihre Finger und bearbeitete ihre Klit beinahe schmerzhaft, bis sie hart anschwoll. Lust durchströmte sie, flutete sie mit Süße und nässte ihre Möse, die sich nach mehr verzehrte.
    Sie wollte Colin in sich spüren. Er sollte sie mit seiner Männlichkeit ausfüllen und ihre Tiefen erkunden. Sie wollte seine Lippen auf sich spüren. Er sollte ihren bereitwilligen Körper erforschen und sie mit prickelnder Leidenschaft als sein kennzeichnen.
    Sie keuchte, als sich ein herrliches Prickeln auf ihren hochsensiblen Nerven ausbreitete und sich mit der Erregung vereinigte. Ihre Sahne umfloss ihre Finger, tropfte bis zu ihren Waden herunter bis in das Gras unter ihren Füßen.
    »Ja, das ist es«, summte Colin. »Nur noch ein bisschen mehr.«
    Alana verdoppelte ihre Anstrengungen und zwang ihre Klit, noch größere Lust zu empfinden. Sie stieß in ihre Vagina und berührte den Punkt tief in sich, der immer aufblühte, wenn sie ihn bei ihrer Selbstbefriedigung berührte.
    »Ja!«
    Sie wunderte sich über Colins Ausruf und öffnete die Augen. Alana schaute über seine Schulter hinweg.
    Ein orangefarbenes Glühen umschloss Bryces linke Faust und konzentrierte sich auf den goldenen Ring. Der Ring pulsierte heftig, wurde erst gelb, dann weiß, dann wieder gelb und schließlich orange. Das Farbenspiel wechselte sich in hypnotisierender Regelmäßigkeit ab.
    Der Erdwurm schrie irgendwas. In seiner heiseren Stimme vermischten sich Schmerz und Wut.
    Die Bösartigkeit seiner Stimme ließ Alana zusammenzucken. Ihre Handfläche glitt über ihre Scham, die Finger kratzten über ihre Knospe. Die Anspannung in ihrem Innern steigerte sich noch. Plötzlich erfasste sie das Verlangen, ihre Nerven bebten erwartungsvoll und brachten sie einmal mehr an den Rand der Ekstase.
    »Jetzt!«, stieß Colin aus und zwang sie mit diesem kraftvollen Ausruf, sich ganz hinzugeben.
    Das Glühen um Bryces Faust verschwand und erschien wieder zwischen Colins ausgestreckten Händen. Stille breitete sich auf der Lichtung aus. Es war, als wären alle - sogar die Geister und der Nachtwind - von der Verwandlung des Lichts erstaunt.
    Die plötzliche Stille ließ ein Geräusch lauter scheinen als es war. Der schwarze Onyx an Bryces Ring zerbrach. Ein hoher, gläserner Laut durchschnitt die Nacht.
    Bryce schrie.
    Die Simulacra blieben für ein paar Herzschläge still stehen. Dann wandten sie sich langsam gegen Bryce, als würden sie von einer alten Angewohnheit getrieben. Sie stürzten sich auf ihn und ignorierten seine gebrüllten Befehle. Schwerfällig bewegten sie sich auf ihn zu.
    »Nein! Ich befehle euch, mir zu gehorchen!« Bryce drückte seine linke Hand an die breite Brust und richtete die Rechte gegen die Simulacra. Erdklumpen lösten sich aus den Leibern seiner Kreaturen.
    Sie schritten weiter auf ihn zu und knurrten voll unterdrückter Wut. Sie wurden immer schneller, obwohl der Nekromant versuchte, sie aufzuhalten. Es waren zu viele. Sie näherten sich ihm von allen Seiten.
    Mit einem letzten Aufbäumen schnellten die Simulacra vor. Sie überwältigten Bryce und begruben ihn unter ihrer untoten Erde. Er verschwand unter ihnen. Seine gebrüllten Verwünschungen verstummten plötzlich.
    Die plumpe Erdmasse hob sich einmal, zweimal. Der tödliche Kampf ging weiter. Schließlich kam die Erde zur Ruhe.
    Eine kalte Windböe verteilte den modrigen Geruch und ließ nichts zurück außer dem vertrauten Duft des Waldes.
    Alana drehte sich weg. Sie musste daran denken, wie sie beinahe Colin an einen ähnlichen Angriff verloren hatte. Bilder schossen ihr durch den Kopf. Das höfliche, geschäftige Verhalten, das der Juwelier in den letzten Monaten an den Tag gelegt hatte. Die schuldbewussten Fantasien, in denen sie sich vorgestellt hatte, was sie mit ihm machen wollte. Seine

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