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überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights

überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights

Titel: überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights Kostenlos Bücher Online Lesen
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ständige Reibung ließ noch mehr Hitze in ihrem Unterleib erwachen, die voller Versprechen war.
    Sie stürzte sich in den Lapdance und hoffte, die Götter hielten ihr die Bemühungen zugute und beschützten sie vor Bryces Simulacra. Sie wiegte sich auf Colin, fuhr mit beiden Händen durch sein kurzes Haar und setzte ihren Körper ein, um ihn - und sich - Lust zu bereiten.
    »Viel, viel besser«, murmelte er und legte eine Hand auf ihre Hüfte. Sie ließ die Hüften kreisen. Er drückte sie herunter, bis ihr Geschlecht sich bei jeder Bewegung gegen seinen Schwanz drückte, egal, wie sie sich bewegte.
    Alana schloss die Augen. Sie gab sich ganz den herrlichen Empfindungen hin, und ihr entschlüpfte ein leises, ungläubiges Seufzen. Sie konnte jedes Zucken und Zittern seines Glieds spüren, das sich gegen ihre nassen Schamlippen drückte. Den rauen Stoff seiner Hose, der sich an ihren Hinterbacken rieb. Die harten Knöpfe in seinem Schritt, die sich gegen ihre Klit drückten. Bei der Herrin der Wälder - das alles kam nur von einem einfachen Lapdance?
    »Oh ja ... Das ist es.« Colins Atem wärmte ihren Hals. Seine Stoppeln kratzten ihr Schlüsselbein. Seine Lippen schlossen sich um ihre Schulter. Sein Biss war ein heißer, beißender Gegensatz zu der cremigen Süße zwischen ihren Schenkeln und dem flaumigen Wildleder seiner Jacke, das gegen ihre Brüste drückte. Seine Finger rupften und zupften weiter unnachgiebig an ihren Nippeln. Er spielte ihren Körper wie ein Saiteninstrument, das er zum Summen brachte.
    Sie ließ ihre Hüften in seinem Rhythmus kreisen, warf den Kopf in den Nacken und verlor sich in diesem fleischlichen Genuss. Sie seufzte, weil er die Hüften hob und seine Lenden an ihren rieb. Schnellfüßiger Flidais, sie wollte, dass es nie aufhörte.
    »Schneller«, knurrte er ihr ins Ohr. Seine Zähne knabberten an ihrem Ohrläppchen, nur um den Schmerz im nächsten Moment mit einem sanften Lecken zu stillen.
    Sie schrie auf und bewegte sich schneller. Sie war jetzt in der Spirale steigender, atemloser Lust gefangen. Seine Gier war wie Flammen, die an ihren Fersen leckten und sie zwangen, in unkontrolliertes Feuer auszubrechen.
    Seine Hände lagen fest auf ihren Hüften und verankerten ihren Körper auf ihm. Er liebkoste ihre engen Arschbacken und spreizte sie weit. Sein Körper bewegte sich unter ihrem. Er hob und wand sich. Sein Schwanz rieb sich an ihrer Scham und reizte ihre pochende Klit.
    Sie zog ihn näher an sich und rieb ihre geschwollenen Brüste an seinen Wangen. Sein kratziges Kinn rieb über ihre erregten Nippel.
    Wie es sich wohl anfühlte, wenn er sie mit den Bartstoppeln am ganzen Körper berührte. Bei dem Gedanken erfasste Alana ein erregtes Beben. Vielleicht fand sie es heute Nacht heraus.
    »Heiliger Belanus!« Colin blickte zu ihr auf. Seine blitzenden Augen verengten sich zu Schlitzen, die Haut über seinen hohen Wangenknochen spannte sich. Er bewegte sich unter ihr im selben Rhythmus wie sie, als könnte er ihre Gedanken lesen und jede Bewegung vorausahnen.
    Sein Atem wärmte ihre Brüste. Seine Brust war eine harte, breite Wand, an die sie sich in ihrem wilden Tanz klammerte. Sein Körper war angespannt. Seine Oberschenkel drückten wie Eichenstämme gegen ihre Waden. Er würde schon bald kommen und sich bei ihrem Spiel Erleichterung verschaffen.
    Sie wünschte es ihm. Sie wollte sehen, wie seine goldenen Augen sich verdrehten und vor Gier dunkel wurden. Nachdem er sie vorhin auf der Bühne ermutigt hatte, wollte sie ihn dafür mit Ekstase belohnen. Hier ging es nicht um ihr Vergnügen.
    Alana beugte sich herunter und streichelte ihn mit ihren Brüsten. Sie wünschte, er würde nicht mehr die Jacke und den Rollkragenpulli darunter tragen. Wenn diese Nacht alles war, was sie hatten, wollte sie seine nackte Brust spüren, die sich gegen ihre drückte. Sie ließ weiter die Hüften kreisen und genoss, wie sich sein Schwanz an ihren Schamlippen rieb.
    Colin stöhnte. Sein Gesicht spannte sich an. Tiefe Röte breitete sich über seine Wangen aus. Seine Lippen waren rot.
    Er würde schon bald kommen. Sie wusste, er stand kurz vor dem Orgasmus.
    Ein Schrei unterbrach ihre Konzentration. Sie versuchte, es zu ignorieren. Erst wollte sie Colin zum Orgasmus bringen. Wenn sie sein Ohrläppchen leckte oder ihm eine Reihe Küsse auf seinen Hals setzte, konnte das reichen? Und wenn sie ihn noch mal mit ihrem Haar reizte? Er schien das Spiel zu genießen.
    Ein erneuter Schrei. Diesmal schriller

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