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überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights

überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights

Titel: überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights Kostenlos Bücher Online Lesen
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    Strukturen. Im Moment, zu diesem Zeitpunkt, ging es allein um die Strukturen, um die Düfte und Farben und die herrlichen Empfindungen. Es konnte einfach nicht besser werden als im Augenblick.
    Lucien Stone fuhr mit den Fingern durch die wirre Haarmasse seiner geliebten Gefährtin und folgte dem langsamen Auf und Ab von Tias Kopf. Ihr wunderbarer Mund brachte ihn langsam aber sicher seinem Höhepunkt näher.
    Er erinnerte sich daran, wie es früher gewesen war. Als ihr Haar kraus und verfilzt war und die Locken zusammenklebten, dass es ein wahrer Albtraum war, sie auszukämmen. Aber jetzt, nachdem Tias Verwandlung zur Chanku vollendet war, war auch ihr Haar weicher geworden. Es war geschmeidig und umfloss seine Finger. Es war ein einladendes Durcheinander seidiger Ringellocken. Er spürte ihre Kopfhaut unterhalb der dichten Masse. Seine Finger umschlossen langsam ihren Schädel, und er berührte behutsam ihr Ohr.
    Mit der Fingerspitze fuhr Luc die Linie ihrer Ohrmuschel nach und kitzelte die empfindliche Furche direkt darunter. Tias Lippen ließen behutsam von seinem Schwanz, und sie entließ ihn mit einem leisen Ploppen aus ihrem Mund. Sie hob den Kopf und blickte lächelnd zu ihm auf. Ihre vollen Lippen glänzten feucht. Das Licht der Morgensonne strömte durch das Fenster hinter ihrem Rücken und warf ein goldenes Glühen über ihre hohen Wangenknochen. Ihr wirres, blondes Haar verwandelte sich in einen glänzenden Heiligenschein.
    Lucs Finger griffen in ihre Locken. Er zog an ihr und lenkte ihre Aufmerksamkeit zurück auf ihre Aufgabe.
    Sie senkte erneut den Kopf. Ihre Locken streichelten seinen Bauch und kitzelten auf seinem Unterleib. Ihre Zungenspitze liebkoste die Unterseite seiner schmerzend harten Erektion. Sie tauchte in die empfindliche, winzige Spalte an seiner Schwanzspitze ein. Tia öffnete ihre Gedanken für ihn und teilte mit ihm die Geschmacksrichtungen, die sie schmeckte. Die Dinge, die sie fühlte.
    Luc war in den Empfindungen gefangen, die er durch die Gedankenverbindung mit Tia empfing. Er schmeckte den Tropfen Samenflüssigkeit, als sie ihn mit der Zungenspitze ableckte. Er spürte die dicke Vene, die an seinem Schwanz entlanglief, während ihre Zunge langsam von der Wurzel bis zur Spitze fuhr.
    Luc stöhnte. Seine Lungen weiteten sich, und seine Finger verfingen sich ins Tias Haar. Er musste sich bewusst zwingen, seinen Griff zu lockern. Das Letzte, was er jetzt wollte, war, sie bei dem, was sie gerade tat, zu unterbrechen ... sie machte es so gut ...
    Ihre Haut fühlte sich wie Satin an. Die dunkelgoldene Hautfarbe war ein gemeinsames Geschenk ihrer afroamerikanischen Mutter und ihres skandinavischen Vaters und bildete einen perfekten Kontrast zu seiner helleren Haut. Luc konzentrierte sich ganz auf die dunkle Weichheit von Tias Haut und verglich sie im Stillen mit seiner eigenen, rauen Haut. In diesem Moment fanden ihre Lippen seine Hoden.
    Erneut teilte sie dieses Erlebnis mit ihm. Sie saugte einen harten Hoden in ihren Mund und umspielte ihn mit der Zunge, ehe sie ihn zwischen den Lippen hin und her bewegte. Er spürte die harte, runde Kugel, und wie sie über ihre Zunge glitt, spürte die kleine Furche der Hodensackhaut zwischen ihren Lippen. Er erlebte all das aus Tias Sicht. Zugleich erfuhr er ihre zärtlichen Liebkosungen aus erster Hand. Die Empfindungen wurden dadurch verdoppelt.
    Ihre Fingernägel kratzten leicht über sein Perineum und kitzelten an der Unterseite seines Hodensacks. Luc seufzte. Seine freie Hand krallte sich in das Bettlaken. Sie versuchte eindeutig, ihn umzubringen!
    Tia summte leise gegen seine Hoden. Die Vibrationen durchströmten seinen Unterleib und stiegen bis zu seinem Rückgrat auf. Ihre Lippen schlossen sich so fest um den einen Hoden, dass es fast wehtat. Sie hielt ihn fest, sie leckte und drehte den Hoden unter ihrer Zunge, ehe sie endlich von ihm abließ. Ihre schlanken Finger umschlossen die Länge seines Schwanzes. Luc stöhnte erneut, als sie begann, die breite Spitze mit ihren Lippen zu bearbeiten. Sie fuhr mit der Zunge über die harte Spitze, ehe sie ihn tief in sich aufnahm.
    Er keuchte, als wäre er soeben eine Meile weit gelaufen. Er kämpfte um seine Selbstbeherrschung. Luc spürte, wie sich Tias Hüften in einem wellenartigen Rhythmus hoben und senkten. Er wusste, dass auch sie sich ihrem Orgasmus näherte. Er hob seinen Kopf ein wenig und beobachtete, wie Tinker, ihr Rudelgefährte, Tias nasse Muschi leckte.
    Martin »Tinker« McClintock

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