überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights
mir Sorgen gemacht, dass er vielleicht nicht zurückkommt. Er hat sie so sehr geliebt.«
»Es war seine Wut, die sie zwischen den Welten festgehalten hat. Sein Groll, der sie nicht losließ.« Luc schnupperte an Tias Nacken und knabberte dort, wo Schulter und Hals aufeinandertrafen, an der empfindlichen Haut. »Ich weiß nicht, ob ich dir jemals vergeben könnte, wenn du mich allein lassen würdest.«
Tia drehte sich zu ihm um. Sie küsste Luc auf den Mund. »Mach dir keine Sorgen. Wir haben noch viel Zeit für uns. Wenn Dad recht hat, werden wir die nächste Generation Chanku aufziehen.«
Sie spürte, wie Luc gegen ihren Unterleib gedrückt hart wurde. Zugleich spürte sie die Anspannung, die in ihrem Körper wuchs. Es war egal, wie müde sie war, und es war auch egal, wie oft sie sich schon geliebt hatten. Tias Körper war nie vollständig befriedigt. Ihr Herz und ihr Verstand waren immer begierig darauf, von Luc berührt zu werden.
Seine Hände streichelten sie zärtlich. Seine Lippen wagten einen seidigen, warmen Vorstoß über ihren Körper. Tia drückte ihr Kreuz durch und maunzte mit jeder neuen Empfindung, die sie erfasste. Sie spürte, wie das Verlangen in ihr langsam erblühte, ähnlich einer Blume, die ihre Blütenblätter öffnete. Mit jeder Berührung, jeder Liebkosung ließ Luc ihre Lust wachsen.
Sein Körper war heiß und hart. Seine kräftigen Muskeln spannten sich an, während seine eigene Erregung wuchs. Aber Tia drehte sich geschmeidig zu ihm um und hieß jede Berührung, jedes liebevolle Wort willkommen.
Er zeichnete eine Spur warmer Küsse an ihrem Hals entlang, umkreiste ihren harten Nippel und nahm ihn schließlich zwischen die Lippen. Er saugte an ihr, bis sie wimmerte.
Er bewegte sich tiefer hinab, tauchte die Zunge in ihren Nabel ein und knabberte an der weichen Haut ihres Bauchs. Einmal leckte er über ihre begierige Klit. Tia krallte sich in seine Schultern. Ihre Hände verfingen sich in seinem Haar, und sie hob sich ihm entgegen, um seine Lippen besser zu spüren.
Luc schob die Hände unter ihre Hinterbacken. Er hob ihren Unterleib hoch und genoss es, ihr Geschlecht mit dem Mund zu befriedigen. Sie konnte das leise Kratzen seiner Zähne spüren, die ihre Labien erkundeten. Seine knetenden Finger, die ihren Hintern massierten.
Nasse, gierige Geräusche stiegen auf, als Luc sich über sie hermachte. Tia wimmerte leise. Sie konnte weder denken noch erfassen, was gerade geschah. Das dezente Rascheln der Laken und Decken ergänzte die leisen Geräusche, die den Raum erfüllten.
Seine Zunge fand das nasse Tal zwischen ihren Labien. Er kostete von den Säften, die aus ihr flossen. Seine Finger streichelten den angespannten Muskel zwischen ihren Hinterbacken und drückten im Rhythmus seines Munds dagegen.
Tias Hände klammerten sich in die Laken. Ihre Hüften hoben sich von der Matratze, als seine Lippen sich um ihre pochende Klit schlossen. Er saugte heftig an ihr und drückte seine Zunge gegen das hochempfindliche Knöpfchen. Zugleich drang sein Finger in ihren Anus vor.
Sie schrie auf. Es war ein heiserer, lustvoller und erleichterter Laut. Ihre Muskeln verkrampften sich fast schmerzhaft. Ihre Möse pulsierte und ihre Muskeln umschlossen Lucs dicken Finger und seine heiße, nasse Zunge.
Wieder und wieder drang er in sie ein. Der liebevolle Angriff nahm kein Ende. Ihr Orgasmus erklomm erneut große Höhen, als Luc sich plötzlich von ihr zurückzog. Er kniete zwischen ihren Beinen und trieb seinen Schwanz hart und tief in ihre krampfende Möse.
Es war egal, wie oft oder in wie vielen verschiedenen Stellungen er sie liebte. Tia brauchte jedes Mal Zeit, sich an seine Größe zu gewöhnen. Luc füllte sie vollständig aus. Der breite Kopf seines Schwanzes und der große Umfang passten in ihre enge Passage. Aber er berührte zugleich auch jedes Nervenende und jede Muskelfaser in ihr.
Wieder schrie Tia auf. Es war ein gedehntes, leises Wimmern. Plötzlich war Luc in ihren Gedanken, er war in ihrem Verstand und teilte ihren Orgasmus. Er teilte auch seinen mit ihr, der sich in ihm aufbaute und anwuchs. Seine Hoden zogen sich zusammen und drückten sich gegen seinen Leib.
Sie spürte den wachsenden Druck und die fast schmerzhafte Lust, die er mit jedem harten Stoß empfand. Härter und schneller bewegte er sich, und mit jedem Stoß füllte er sie vollständig aus. Sie spürte, wie ihre enge Möse seinen Schwanz wie eine samtige Faust umklammerte, wenn er sich aus ihr zurückzog.
Tias
Weitere Kostenlose Bücher