"Und dann werde ich das größte Zeitungshaus Europas bauen" - der Unternehmer Axel Springer
Rundfunk
NS
Nationalsozialismus
NSDAP
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei
NWDR
Nordwestdeutscher Rundfunk
OHG
Offene Handelsgesellschaft
PR/ISC
Public Relations/Information Services Control der britischen Militärregierung
PWD
Psychological Warfare Division der SHAEF
RAF
Rote Armeefraktion
RM
Reichsmark
S.A.
Société anonyme, Aktiengesellschaft
SAD
Springer Auslandsdienst
SAT1
SAT 1 Satelliten Fernsehen GmbH
SDS
Sozialistischer Deutscher Studentenbund
SED
Sozialistische Einheitspartei Deutschland
SFB
Sender Freies Berlin
SHAEF
Supreme Headquarters Allied Expeditionary Force
SPD
Sozialdemokratische Partei Deutschland
UPI
United Press International
USA
Vereinigte Staaten von Amerika
VDZ
Verband Deutscher Zeitschriftenverleger e. V.
ZDF
Zweites Deutsches Fernsehen
ZUG
Zeitschrift für Unternehmensgeschichte
ZV + ZV
Zeitungsverlag und Zeitschriftenverlag
des VDZ und BDZV
Abkürzungen des Quellenapparates sind an dieser Stelle nicht aufgeführt.
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Tabelle 11: Entwicklung der Kaufkraft der Deutschen Mark (DM); Preisindex für die Lebenshaltung (1948–2009) 10
1
Vgl. Jahresabschlüsse der Hammerich & Lesser Verlag GmbH 1946–1955, AS-UA Bestand Buchhaltung; Betriebsabrechnungen 1962–1965 (mit Objektdaten ab 1956), AS-UA Bestand Buchhaltung; Printmedien-Datenbank des Unternehmensarchivs der Axel Springer AG, 7. Januar 2008, AS-UA Printmedien-Datenbank. Den Objekterlösen liegen Bruttowerte (inkl.möglicher Umsatzsteuern) unter Abzug von Remissionskosten und unter Abgrenzung von Druckereierlösen zugrunde. Die Objektkosten wurden bis einschließlich 1955 anhand der Jahresabschlüsse abgeschätzt und ab 1956 der Betriebsabrechnung entnommen. Durch unterschiedliche Modi der Kostenverrechnung können Inkonsistenzen bei angegebenen Kostengrößen auftreten.
2
Vgl. Jahresabschlüsse der Hammerich & Lesser Verlag GmbH 1946–1954, AS-UA Bestand Buchhaltung; Betriebsabrechnung 1962–1965 (mit Objektdaten ab 1955), AS-UA Bestand Buchhaltung; Jahresbericht 1968 von Christian Kracht, 29. November 1968, AS-UA Bestand Kracht; Vergleich der Objektergebnisse 1970 und 1979, undatiert, AS-UA Bestand Kracht; Printmedien-Datenbank des Unternehmensarchivs der Axel Springer AG, 7. Januar 2008, AS-UA Printmedien-Datenbank. Den Objekterlösen liegen Bruttowerte (inkl. möglicher Umsatzsteuern) unter Abzug von Remissionskosten und unter Abgrenzung von Druckereierlösen zugrunde. Die Objektkosten wurden bis einschließlich 1954 anhand der Jahresabschlüsse abgeschätzt und ab 1955 der Betriebsabrechnung entnommen. Durch unterschiedliche Modi der Kostenverrechnung können Inkonsistenzen bei angegebenen Kostengrößen auftreten.
3
Vgl. Jahresabschlüsse der Axel Springer Verlag GmbH 1946–1951, AS-UA Bestand Buchhaltung; Jahresabschlüsse der (Axel) Springer & Sohn KG 1951–1954, AS-UA Bestand Buchhaltung; Betriebsabrechnung 1962 – 1968 (mit Objektdaten ab 1955), AS-UA Bestand Buchhaltung; Vergleich der Objektergebnisse 1970 und 1979, undatiert, AS-UA Bestand Kracht; Printmedien-Datenbank des Unternehmensarchivs der
Axel Springer AG
, 7. Januar 2008, AS-UA Printmedien-Datenbank. Den Objekterlösen liegen Bruttowerte (inkl. möglicher Umsatzsteuern) unter Abzug von Remissionskosten und unter Abgrenzung von Druckereierlösen zugrunde. Die Objektkosten wurden bis einschließlich 1954 anhand der Jahresabschlüsse abgeschätzt und ab 1955 der Betriebsabrechnung entnommen. Durch unterschiedliche Modi der Kostenverrechnung können Inkonsistenzen bei angegebenen Kostengrößen auftreten.
4
Vgl. Jahresabschlüsse der Axel Springer & Sohn KG 1952–1954, AS-UA Bestand Buchhaltung; Betriebsabrechnung 1962 (mit Objektdaten ab 1956), AS-UA Bestand Buchhaltung; Vergleich der Objektergebnisse 1970 und 1979, undatiert, AS-UA Bestand Kracht; Printmedien-Datenbank des Unternehmensarchivs der Axel Springer AG, 7. Januar 2008, AS-UA Printmedien-Datenbank. Den Objekterlösen liegen Bruttowerte (inkl. möglicher Umsatzsteuern) unter Abzug von Remissionskosten und unter Abgrenzung von Druckereierlösen zugrunde. Die Objektkosten wurden bis einschließlich 1954 anhand der Jahresabschlüsse abgeschätzt und ab 1955 der Betriebsabrechnung entnommen. Durch unterschiedliche Modi der Kostenverrechnung können Inkonsistenzen bei angegebenen Kostengrößen auftreten.
5
Vgl. Bericht über die
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