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"Und dann werde ich das größte Zeitungshaus Europas bauen" - der Unternehmer Axel Springer

"Und dann werde ich das größte Zeitungshaus Europas bauen" - der Unternehmer Axel Springer

Titel: "Und dann werde ich das größte Zeitungshaus Europas bauen" - der Unternehmer Axel Springer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Campus
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f.
    254
    Schreiben von Springer an Gisbert Henessen, 26. Juli 1948, AS-UA PA 26; Auflagenbestätigung der Zeitschrift
Hör zu
für das IV. Quartal 1948 von Wirtschaftsprüfer C. H. A. Meier, 8. März 1949, AS-UA PA 31.
    255
    Betriebsabrechnung 1948, AS-UA Bestand Buchhaltung.
    256
    Printmedien-Datenbank des Unternehmensarchivs der Axel Springer AG, 7. Januar 2008, AS-UA Printmedien-Datenbank.
    257
    Schreiben von Rhein an Springer, 4. Mai 1949, AS-UA PA 26.
    258
    Seegers,
Hör zu!
, S. 194–199.
    259
    »Beifall spornt an!«, in:
Hör zu
, Nr. 45, 1950, S. 2.
    260
    Seegers,
Hör zu!
, S. 195.
    261
    Hör zu! Die Rundfunkzeitung
, Nr. 1, 1946.
    262
    Protokoll über ein Zeitzeugen-Gespräch mit Voss, 26. November 1968, AS-UA Bestand Klepzig, S. 2 f.; Rhein,
Der Jahrhundertmann
, S. 332–335, S. 337–385; Seegers,
Hör zu!
, S. 204–207.
    263
    Schreiben von Springer an Rhein, 1. März 1947, AS-UA PA 12.
    264
    Vgl. Schreiben von Springer an Rhein, 15. März 1951, AS-UA PA 26. In der
Hör
zu
-Bildredaktion hieß es mit ironischem Unterton: »Kinder, Tiere, alte Leute seien Deine Bilderbeute. Aber merke: Sex und Crime – findet Eduard Rhein nicht fein.« Vgl. Schmidt-Luchs, Carl Werner, »Eine Legende wird 85«, in:
Text Intern
, Nr. 70, 1985, zitiert nach Seegers,
Hör zu!
, S. 199.
    265
    Protokoll über ein Zeitzeugen-Gespräch mit Voss, 26. November 1968, AS-UA Bestand Klepzig; Hans Bluhm im Gespräch mit dem Verfasser, 4. Juli 2007.
    266
    Seegers,
Hör zu!
, S. 222–225.
    267
    Auflagenbestätigung der Zeitschrift
Hör zu
für das IV. Quartal 1948 von Wirtschaftsprüfer C. H. A. Meier, 8. März 1949, AS-UA PA 31; Printmedien-Datenbank des Unternehmensarchivs der Axel Springer AG, 7. Januar 2008, AS-UA Printmedien-Datenbank.
    268
    Printmedien-Datenbank des Unternehmensarchivs der Axel Springer AG, 7. Januar 2008; AS-UA Printmedien-Datenbank.
    269
    Seegers,
Hör zu!
, S. 208.
    270
    Die zweitgrößte deutsche Programmillustrierte, die
Hören und Sehen
des Heinrich-Bauer-Verlags erreichte 1960 eine Verkaufsauflage von rund 1,3 Millionen. Vgl. Printmedien-Datenbank des Unternehmensarchivs der Axel Springer AG, 7. Januar 2008; AS-UA Printmedien-Datenbank; Seegers,
Hör zu!
, S. 220.
    271
    Arthur Szimmetat (1895–1956), geboren in Altona, übernahm 1924 die Vertriebsleitung der
Frankfurter Illustrierten
. 1935 wechselte er zum Hammerich & Lesser Verlag und verantwortete den Vertrieb der
Altonaer Nachrichten / Hamburger Neueste Zeitung
, nach Kriegsende den Vertrieb der neugeschaffenen Verlagsobjekte. 1956 verstarb Arthur Szimmetat in Garmisch-Partenkirchen. Vgl. AS-UA.
    272
    Printmedien-Datenbank des Unternehmensarchivs der Axel Springer AG, 7. Januar 2008, AS-UA Printmedien-Datenbank; »50 Jahre Axel Springer Verlag. Meilensteine im Vertrieb«, in:
Der Neue Vertrieb
, Nr. 9, 1996, S. 66; Dorn/Vogel,
Geschichte des Pressevertriebs in Deutschland
, S. 186–203.
    273
    Printmedien-Datenbank des Unternehmensarchivs der Axel Springer AG, 7. Januar 2008, AS-UA Printmedien-Datenbank.
    274
    Protokoll einer Gesellschafterversammlung der Springer & Sohn KG, 15. Januar 1952, AS-UA Bestand Buchhaltung; Printmedien-Datenbank des Unternehmensarchivs der Axel Springer AG, 6. November 2006, AS-UA Printmedien-Datenbank.
    275
    Aktennotiz von Walter Matuschke zu den Investitionen in Darmstadt, undatiert, AS-UA PA 22; Bericht der Oberfinanzdirektion Hamburg über eine Prüfung der organschaftlichen Verhältnisse des Springer-Konzerns, 5. April 1963, AS-UA Bestand Buchhaltung Bericht organschaftliche Verhältnisse.
    276
    Vgl. Seegers,
Hör zu!
, S. 214–218. Im Oktober 1949 präsentierte Rhein den Igel »Mecki« erstmals auf einer
Hör zu
-Titelseite. Zuvor hatte der Chefredakteur die Presserechte von der Firma Diehl-Film, welche die Igelfigur in den 1930er-Jahren erfunden und verfilmt hatte, erworben und in Anlehnung an den Spitznamen seines Redakteurs Hans Mecklenburg »Mecki« genannt. Nach ersten redaktionellen Einsätzen nutzte Rhein die rasch wachsende Popularität von »Mecki« auch in werblicher Hinsicht. Zudem initiierte Rhein 1952 unter Rückgriff auf den Igel eine Kinderbuchreihe, die eine Gesamtauflage von mehr als 1,5 Millionen Exemplaren erreichte; 1958 folgte eine Zeichentrickfilmserie. Unterdessen hatte die Firma Steiff »Mecki« im Werbeverbund mit
Hör zu
zu einem Merchandising-Artikel entwickelt, der zu den meistverkauften in der Bundesrepublik der 1950er- und 1960er-Jahren zählte.
    277
    Vgl. Jahresabschlüsse der

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