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Und in der Hölle mach ich weiter

Und in der Hölle mach ich weiter

Titel: Und in der Hölle mach ich weiter Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tucker Max
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einer anderen Schule in unserer Gegend. Abgesehen davon, dass sie einer der heißesten Feger war, die ich je gekannt habe, war sie auch das erste Mädchen, das mir einen geblasen hat. Wir waren beide Anfänger in dieser Sache, und sie hatte mich gebeten, sie zu warnen, bevor ich kommen würde. Und das, obwohl ich versucht hatte, sie davon zu überzeugen, dass es sich nicht um »echten Oralsex« handelt, solange ich nicht in ihrem Mund abspritze. Sind 17-jährige Mädels nicht komisch?
    Bei den ersten zehn bis zwölf Begegnungen, bei denen sie mir einen geblasen hat, habe ich ihr die gewünschte Warnung gegeben. Eines Tages saßen wir in meinem Auto vor ihrem Haus, wo ich sie nach einem Rendezvous wieder ablieferte. Anstatt eines Gutenachtkusses wünschte ich mir einen Gutenachtblowjob von ihr. Sie war einverstanden.
    Ich kam ziemlich schnell in Fahrt, das Risiko, sich ein paar Meter von dem Haus entfernt, in dem ihr Vater – den ich nicht leiden konnte – auf sie wartete, den Schwanz lutschen zu lassen, machte mich an. Ich versank gerade in der sexuellen Ekstase dieser jugendlich leichtsinnigen Ferkelei, als ihr ein kleiner Schrei entfuhr. Plötzlich saß sie aufrecht da, den Mund halb offen und voller Saft, der ihr auch noch vom Kinn tropfte. Sie brachte nur ein unterdrücktes »Du Arschloch!« heraus.
    Dann spuckte sie mir das ganze Sperma einfach ins Gesicht und überallhin.
    Ich war noch starr vor Überraschung, dass plötzlich mein eigenes Sperma in meinem Gesicht klebte, als sie aufsprang und schnell in ihrem Haus verschwand. Da ich nicht scharf darauf war, ihrem waffenstarrenden Vater mit einem Gesicht voller Wichse gegenüberzustehen, machte ich mich blitzschnell aus dem Staub.
    In sicherer Entfernung konnte ich schließlich nur noch darüber lachen. Damals hatte ich noch keine Ahnung davon, dass dies nur der erste in einer langen Reihe von Blowjobunfällen gewesen war.
    Miss Kotz-auf-den-Schwanz
    Im Sommer nachdem ich das Abi gemacht hatte, ging ich mit einem Mädchen namens »Jayne«. Sie hatte noch nie zuvor jeman dem einen geblasen. Aus Erfahrung wusste ich, dass Mädchen, die sagten, sie würden normalerweise nicht blasen, einem den Schwanz lutschten wie Göttinnen. Und die, die sagten, sie würden es niemals tun, es am allerbesten machten. Jayne war die Ausnahme.
    Sie war der absolut schlechteste Blaseengel, den ich je erlebt habe. Ich habe noch nicht einmal von Mädchen gehört, die Fellatio schlechter beherrschen als Jayne. Ständig spürte ich ihre Zähne an meinem Schwanz, sie hatte keinerlei Rhythmus, null Engagement, und aus irgendwelchen Gründen wurde ihr Mund niemals feucht. Es war eine Katastrophe.
    Es brauchte einen Monat mühseligen Nachhilfeunterrichts, bis sie wenigstens so gut blies, dass ich sie nicht nach fünf Minuten bitten musste aufzuhören und mir stattdessen einen runterholte. Es war schrecklich. Einen Monat später war sie wenigstens gut genug, dass mir beim Blasen einer abging. Das Verrückteste dabei: Trotz aller Verbesserungen schaffte sie es nie, IHREN KOPF ZU BEWEGEN. Ihr Kopf blieb ruhig, und ich musste meine Hüften bewegen. Das war ziemlich unangenehm, doch ich nahm es geduldig hin, weil sie atemberaubend schön war und ich noch in dem Alter, in dem man an die echte Liebe glaubt.
    Eines Nachts – sie war gut bei der Sache, und ich bewegte kräftig meine Hüften – hatte ich plötzlich so ein warmes, feuchtes Gefühl im Schritt. Ich lag auf dem Rücken, sah an mir herunter und entdeckte etwas, das wie eine ganze MENGE Sperma aussah.
    Das überraschte mich, denn ich war zwar kurz davor gewesen zu kommen, doch von einem Orgasmus hatte ich noch nichts gespürt. Die Wichse fühlte sich dickflüssig an, war ziemlich dunkel und klebriger als der Samen, der normalerweise aus meinem Schwanz spritzte. Mein erster Gedanke war, dass sie mir irgendeine beschissene Geschlechtskrankheit angehängt hatte, die mich so dick und grobkörnig abspritzen ließ. Doch ich verwarf den Gedanken gleich wieder und überlegte angestrengt, was hier falsch lief. Schließlich fragte ich sie: »Was hast du mit meinem Schwanz angestellt?«
    Sie sah mich an. Ihr Gesichtsausdruck sprach Bände:
    »Oh mein Gott – hast du dich gerade auf meinen Schwanz übergeben? Hast du gerade AUF MEINEN GOTTVERDAMMTEN SCHWANZ GEKOTZT?«
    Ja, Tucker. Genau das hatte sie.
    Danach war ich noch zwei Jahre mit ihr zusammen (Schönheit kann in männlichen Hirnen die tollsten Sachen bewirken), aber geblasen hat sie mir

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