Und in der Hölle mach ich weiter
keinen mehr. Wir haben uns auf Vaginalsex geeinigt.
Die Zielscheibe
Der nächste Unfall passierte ein paar Jahre später im College. Ich hatte gerade entdeckt, wie toll es ist, einem Mädchen ins Gesicht zu spritzen. Noch bevor ich den Ausdruck »der geht ins Auge« berühmt machte, war ich ein großer Fan eines guten Facials.
Als es mir kam, habe ich sie schnell auf den Rücken gedreht, um eine ordentliche Portion Saft auf ihrem Gesicht abzuladen. Anfänger, der ich nun einmal war, konnte ich noch nicht richtig zielen, und somit ging der erste – und kräftigste – Spritzer voll ins Auge. In ihr Auge. Als ich erschöpft zusammensank – ziemlich zufrieden mit mir und meiner Arbeit –, bemerkte ich ihren ängstlichen, schmerzverzerrten Gesichtsausdruck.
Tucker: »Süße. Bist du okay? Stimmt was nicht?«
Mädchen: »Ic h … ich seh nix mehr. Mein Gott, das tut weh! Es brennt!«
Schnell half ich ihr, das Gröbste aus dem Gesicht zu wischen, und führte sie – nackt und verschwitzt, wie wir beide noch waren – ins Bad. Dort wusch sie ihr Auge fünf Minuten lang aus.
Irgendwie scheint Samen wirklich nicht ins Auge zu gehören. Noch einige Stunden danach nannte ich sie »Rotauge«, was sie nicht besonders lustig fand. Deshalb wollte sie mir so etwas nie wieder erlauben. Da ich inständig um Entschuldigung bat, vergab sie mir. Aber nur so lange, bis sie das Sperma in ihren Haaren entdeckte und diese zweimal waschen musste, um alles zu entfernen. Unnötig zu erwähnen, dass das unsere letzte Begegnung dieser Art war. Von da an schluckte sie meinen Samen bis auf den letzten Rest, andächtig wie eine Nonne bei der Kommunion.
Die drohende Gefahr
Als ich einmal ein paar Freunde und Verwandte in Columbia besuchte, ging ich abends aus und landete schließlich bei einem Mädchen zu Hause. Um ehrlich zu sein: Schön war sie nicht. Aber sie fand mich interessant, sie stand gerade zur Verfügung, und – vielleicht das Wichtigste – sie roch geradezu nach einem guten Blowjob. Vielleicht kennt ihr diese Sorte: Sie sehen weder gut aus, noch haben sie irgendwas Besonderes an sich, aber sie haben diesen Blick, der sagt: »Ich blase, als hätte ich es erfunden!«
Dass ich schon ziemlich betrunken war, als wir bei ihr ankamen, schien sie nicht weiter zu stören. Wir schafften es noch nicht einmal bis ins Schlafzimmer. Kaum waren wir in der Wohnung, schnappte sie mich, zog mir die Hose runter, bugsierte mich auf ihr weißes Sofa, kniete sich vor mich auf den Boden und blies mir gleich im Wohnzimmer einen.
Großer Gott, ich hatte mich nicht getäuscht. Sie blies mich förmlich davon, im wörtlichen wie im übertragenen Sinne. Sie hat mindestens 20 Minuten an mir herumgemacht, hat nicht ein einziges Mal meinen Penis aus dem Mund gelassen und in den richtigen Momenten genau an den richtigen Stellen gelutscht. Sie war so gut, dass ich vollkommen verschwitzt war. Wer auch immer ihr das beigebracht hat: Gott segne ihn!
Als sie fertig war, ging sie ins Bad, um sich den Mund auszuspülen (sie war eine von der Sorte). Währenddessen stand ich auf und suchte in meiner Hosentasche nach einem Kondom. Plötzlich sah ich das Sofa: Ein riesiger Streifen zog sich gut sichtbar über das weiße Sitzmöbel.
Zuerst musste ich lachen, doch dann fiel mir ein, dass sie mich zu SICH mitgenommen hatt e … sie wohnte aber mindestens 30 Autominuten entfernt von der Wohnung, in der ich übernachtete. In dem Moment, in dem ich mich schon geistig darauf vorbereitete, 70 Kilometer zu trampen, kam sie aus dem Bad. Scheiße.
Blitzschnell warf ich meine Hose auf das Sofa und lotste sie auf die »romantische« Tour ins Schlafzimmer. Ich musste sie mindestens drei- oder viermal ficken, bis sie endlich einschlief. Als sie schließlich weggetreten war, schlich ich mich aus dem Schlafzimmer und drehte das Sofapolster um.
Ich weiß bis heute nicht, ob sie den Fleck je entdeckt hat.
Blowjob-Betty
Solche Unfälle passierten mir, als ich noch jung war und auf solche Dinge wie Gefühle und Befindlichkeiten achtete. Als ich aber älter und abgestumpfter wurde, stellte ich fest, dass ich mich bei meinen Blowjobs ruhig benehmen konnte wie ein Arschloch. Also fing ich an, die Sache noch gewagter anzugehen.
Einmal war ich mit einem Mädchen zusammen, das wir hier »Betty« nennen wollen. Sie wohnte mit drei anderen Mädels in einer WG. Da die anderen alle unterwegs waren, fielen wir in ihrem Wohnzimmer übereinander her. Betty hatte wirklich Ahnung vom Geschäft,
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