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Und in der Hölle mach ich weiter

Und in der Hölle mach ich weiter

Titel: Und in der Hölle mach ich weiter Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tucker Max
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und am liebsten blies sie mir einen. Sie beherrschte das Crescendo ihrer gut komponierten sexuellen Symphonie ganz hervorragend. Aber genau in dem Moment, als ich in ihrem Mund explodieren wollte, ging die Wohnungstür auf.
    Als ihre Mitbewohnerin ins Zimmer trat, sah sie Betty vor mir knien und an meinem Schwanz lutschen, als wolle sie sich für eine Pornoproduktion bewerben. Betty, die Lippen fest um meinen Pimmel und mit der Hand brav den Schaft umklammernd, hörte die Geräusche und sah auf. Die Blicke der beiden Wohnungsgenossinnen trafen sich; die eine stand in der Tür, die andere hatte meinen Schwanz im Mund. Gleichzeitig passierten nun zwei Dinge:

Ich entließ meine Ladung in Bettys Mund.
Ihre Mitbewohnerin schrie und lief davon.
    Da ich vor dieser Begegnung mindestens schon drei Tage nicht mehr abgespritzt hatte, musste das Mädchen einen ziemlich großen Schluck verkraften. Das bekam Betty gar nicht gut, zumal sie nicht damit gerechnet hatte.
    Sie versuchte mit der pornodarstellerreifen Ladung zurande zu kommen, doch es war einfach zu viel für sie. Da sie nicht alles schlucken konnte und auch noch erschrocken war, dass ihre Mitbewohnerin sie beim Schwanzlutschen erwischt hatte, fing sie an zu würgen. Ich meine nicht husten oder leicht würgen, die Schlampe lief rot an und drohte vor meinen Augen zu krepieren, und zwar an meinem Sperma.
    Ich wusste nicht recht, was ich tun sollte; noch nie zuvor hatte ich ein Mädchen nach dem Blasen so würgen sehen. Ich hatte das bisher für eine Erfindung aus Rapsongs gehalten.
    Nachdem ich ihr noch weitere fünf Sekunden beim Würgen zugesehen hatte, schoss mir der Text des Too-Short-Songs »Blowjob Betty« durch den Kopf: »A young girl died just last night, she choked on sperm in her windpip e …« Luftröhre! Also tat ich das Naheliegendste und wandte den Heimlich-Griff an.
    Ich umfasste ihren Oberkörper unterhalb der Brust und rammte meine Fäuste mit aller Kraft in ihren Brustkorb. Nach drei Malen ging es ihr besser. Sie kotzte mein Sperma auf ihre Couch und begann mich zu beschimpfen. »HÖR AUF DAMIT! (Hust) DU TUST MIR WEH! (Hust) HÖR ENDLICH AUF, DU ARSCHLOCH!«
    Schließlich musste ich sie ins Krankenhaus fahren. Nicht, weil
sie zu ersticken drohte – sie hatte aufgehört zu würgen. Es war einfach zu viel Sperma gewesen und war in ihre Nase geraten. Nein, in meinem Lebensrettungseifer hatte ich ihr eine Rippe gebrochen.
    Der eigentliche Höhepunkt des Abends spielte sich dann in der Notaufnahme ab, als der Arzt mir versicherte, dass ich das mit dem Heimlich-Griff sehr gut gemacht hatte. Offenbar muss dabei eine Rippe zu Bruch gehen, wenn man alles richtig macht.
    Nach diesem Abend war der Zauber zwischen uns beiden irgendwie verschwunden. Vielleicht lag es ja daran, dass sie zwei Monate lang nicht mehr schmerzfrei durchatmen konnte.
    Eine richtig große Portion
    Meine persönliche Lieblingsblowjobstory erlebte ich mit einem Mädchen, mit dem ich nur ein einziges Mal zugange war. Ich traf sie in irgendeiner Stadt, in irgendeiner Bar, an irgendeinem Abend. Ich kann mich auch kaum erinnern, wie sie aussah (danke, Bier-Flatrate!). Ich bin ziemlich sicher, dass sie bereits vergeben war, aber bestimmt nicht an einen meiner Freunde, also scherte ich mich nicht darum.
    Die Blaserei verlief hervorragend, vor allem wenn man bedenkt, wie viel ich getrunken hatte, und ich kam in ihrem Mund. Wie eine Professionelle umschloss sie meinen Schwanz mit ihren Lippen, bis ich ganz fertig war. Als sie sich aber aufrichtete, hatte sie einen seltsamen Gesichtsausdruck. Ihr Blick war verschwommen, und sie riss den Mund auf, als wollte sie sich übergeben. Schnell brachte ich mich in Sicherheit, doch dann plötzlich:
    »BÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜRRRRRRRRRRRRRRRRPPPPPPPPPP!«
    Das Mädel rülpste wie ein besoffener Matrose – WEGEN MEINER RIESENLADUNG!
    Natürlich war das einer der Momente in meinem Leben, auf die ich besonders stolz bin.

> Jeder hat einen »ganz besonderen« Freund
    Passiert – unterschiedlich, 199 9 –2001
Aufgeschrieben – Juni 2005
    Während meines Jurastudiums an der Duke-Universität habe ich einige meiner besten Freunde kennengelernt. Jungs wie PWJ, GoldenBoy, El Bingeroso, Hate, JoJo und Credit machten die drei Jahre, die ich dort verbrachte, zu den tollsten meines Lebens. So klasse sie alle auf ihre jeweils eigene Art waren – ein Freund ragte besonders heraus: SlingBlade.
    SlingBlade ist weiß, ungefähr 1 Meter 90 groß und sieht – trotz

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