Unheimliches im Krankenhaus!
Aufmerksam beobachtete sie jede Regung und konnte erkennen, welche Wirkung die Handbrause anrichtete.
Aus dem leicht geöffneten Mund der Krankenschwester entrang sich ein leises Stöhnen, als Katrin den klopfenden Strahl in kleinen Kreisbewegungen auf ihre Brüste richtete.
Claudia trat einen Schritt zurück und lehnte sich gegen die nassen Fliesen der Kabine. Ihre Arme streckte sie seitlich von sich. Die Augen hielt sie weiter geschlossen.
Katrin führte die Brause entschlossen hinunter zwischen die nackten Frauenschenkel. Claudia stöhnte und öffnete sich noch weiter.
Ihr Atem ging schneller, ihr Puls beschleunigte sich. Sie drängte ihr geöffnetes Geschlecht gegen den Wasserstrahl. Gleichzeitig begann ihr Unterleib sich rhythmisch zu bewegen, erst leicht, dann immer stärker und fordernder.
Während Katrin mit einer Hand sanft über Claudias Brüste und Bauch streichelte, drückte die andere Hand den pulsierenden Wasserstrahl unnachgiebig auf die Scheide der Krankenschwester.
Der Körper von Claudia spannte sich fast unwirklich, sie nahm die Beine noch weiter auseinander, sodass sie dem Wasserstrahl noch ungehinderter ausgesetzt war.
„Oh jaaa“, stöhnte Claudia. „Ich komme, hör nicht auf.“
Ein stöhnender Laut. Keuchen. Der Orgasmus kam schnell und heftig.
Sie konnte und wollte ihren Höhepunkt nicht aufhalten.
Die junge Frau hielt den Atem an, um noch lauter zu stöhnen.
Jetzt war er da. Ein gewaltiges Beben.
Das krampfartige Zucken schüttelte sie in ekstatischen Stößen.
Nur atemlose Laute kamen zwischen ihren Lippen hervor. Der erlösende Orgasmus nahm ihr alle Angst, die sie in den vergangenen Tagen ausgestanden hatte. Sie fühlte sich wieder frei und glücklich!
Einen solchen intensiven Höhepunkt hatte sie noch nie erlebt.
Liegt das an der silbernen Magie in meinem Körper? überlegte sie.
Als Claudia wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, war sie bereits in ein Frotteehandtuch gewickelt. Katrin hatte ihren nassen Körper abgetrocknet und sie vorsichtig aus der Dusche geführt.
„Bring mich zurück in das Bett“, flüsterte die Krankenschwester.
Sie fühlte sich schwach, müde aber auch unendlich glücklich.
„Reich mir bitte ein Blatt Papier und einen Stift“, fordert Claudia.
Katrin reichte ihr beides. Kurz darauf gab die Krankenschwester dem blonden Mädchen ein beschriebenes Blatt Papier zurück.
„Kauf das ein und komm mit den Sachen morgen Abend um acht Uhr wieder in mein Krankenzimmer. Ich habe noch etwas zu erledigen. Dazu brauche ich aber deine Hilfe. Nun geh, ich möchte schlafen.“
Am nächsten Abend hatte Dr. Claus Vogelrainer Bereitschaftsdienst.
Er saß in seinem Büro und langweilte sich.
Ärgerlich, dass die Nachtschwester Claudia krank war, dachte er enttäuscht. Mit ihr hätte ich mir ein paar schöne Stunden machen können. Noch oft und gerne erinnerte er sich an die Nacht, als er die Krankenschwester zu sexuellen Handlungen erpresst hatte.
Er goss sich gerade eine frische Tasse Kaffee ein, als sein Telefon klingelte. Am anderen Ende der Leitung erklang eine bekannte Stimme.
„Entschuldigung für die Störung, Herr Doktor“, tönte die Stimme von Nachtschwester Claudia durch den Hörer. „Mir geht es nicht gut, könnten sie bitte sofort zu mir kommen.“
„Ja natürlich“, antwortete der Bereitschaftsarzt. Innerlich hoffte er, die schwache Frau sexuell benutzen zu können.
Schnell sprang er auf und eilte in das Krankenzimmer.
Er trat ein und erstarrte sofort.
Die Krankenschwester lag mit geschlossenen Augen auf dem Bett.
Sie schien sich zu konzentrieren!
Auf einem Stuhl saß ein junges blondes Mädchen, die ihn gehässig angrinste. Plötzlich drehte sich alles in seinem Kopf. Sein Körper wurde taub, müde und schwach. Er reagierte verlangsamt, setzte sich auf ein Krankenbett und schloss kurz die Augen.
Als er sie im nächsten Moment wieder öffnete, erschrak er, noch immer leicht benommen.
Es war still und dunkel im Zimmer.
Er saß nicht mehr auf der Bettkante, sondern lag ausgestreckt in einem Krankenbett.
„Was ...wo bin ich?" stammelte er, noch etwas schwindelig im Kopf.
Die blonde junge Frau stand neben ihm und blickte lässig auf ihn herab.
Der Arzt bemerkte eine Veränderung im Krankenzimmer.
Auf dem Tisch lagen eine unheimliche Sammlung verschiedenster Peitschen, Gerten und einige Knebel.
Er löste seinen Blick von den Gegenständen und betrachtete die am Bettrand stehende junge Frau. Dem Arzt blieb der Mund
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