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Unheimliches im Krankenhaus!

Unheimliches im Krankenhaus!

Titel: Unheimliches im Krankenhaus! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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eben an einem Arztzimmer vorbeigekommen“, sprach Martin ungerührt weiter. „Dr. Vogelrainer stand am Türschild. Er scheint der Bereitschaftsarzt für heute Nacht zu sein, richtig?“
    „Was ist mit ihm?“, fragte Claudia, aber ihre Stimme zeigte erste Unsicherheiten.
    „Ich habe den Film, der deinen Diebstahl zeigt, auf meinem iPhone dabei. Es sieht toll aus, wie du Medikamente aus dem Stationsschrank klaust!“ sagte Martin in strenger Tonlage.
    Claudia wurde bleich. Holte sie ihre Vergangenheit ein?
    „Wie würde wohl dieser Arzt reagieren, wenn ich ihm den Film vorführe?“
    „Bitte nicht“, antwortete Claudia niedergeschlagen. „Ich würde meinen Arbeitsplatz verlieren.“
    „Das glaube ich auch. Bist du nun etwas höflicher?“
    „Ja“, antwortete Claudia und schlug die Augen nieder. „Entschuldigung.“
    „Brave Krankenhaushure!“, sprach Martin streng.
    Die Nachtschwester drohte körperlich zusammen zu brechen.
    „Aber deine einleitende Frage möchte ich dir trotzdem beantworten“, sprach Martin mit seiner ironischen Stimme weiter. „Meine Freundin Katrin hat heute Geburtstag.“
    Martin lächelte wieder zärtlich zu dem jungen Mädchen, dann blickte er erwartungsvoll zur Nachtschwester. „Nun?“, fragte er.
    „Entschuldigung“, antwortete Claudia unterwürfig. „Meinen Glückwunsch.“
    „Vielen Dank“, sagte das blonde Mädchen und grinste die Krankenschwester an.
    „Katrin hatte einen Geburtstagswunsch“, er stoppte den Satz um diese Worte wirken zu lassen. Claudia blickte ihn fragend an.
    „Sie hatte in ihrem jungen Leben noch keinen Dreier, möchte mit mir und einer anderen Frau Sex haben. Außerdem war ihr Wunsch schon immer, mal lesbische Erfahrungen zu machen.“
    „Toller Wunsch“, antwortete Nachtschwester Claudia ironisch.
    „Halt dein Maul, du blöde Kuh!“, donnerte Martin sie an, da ihm ihr Ton missfiel. Claudia verstummte sofort und blickte unterwürfig auf den Boden.
    Martin drehte den Kopf zu seiner Freundin.
    „Gefällt dir die Nachtschwester? Willst du sie haben?“
    „Sie soll mal aufstehen“, antwortete Katrin. „Ich möchte ihre Figur sehen.“
    „Hast du das gehört?“, fragte er Claudia. „Steh auf und erfülle ihren Wunsch. Sie hat Geburtstag!“
    Die Nachtschwester erhob sich und drehte sich langsam um die eigene Achse.
    „Oh ja, die ist süß. Sie scheint einen geilen Körper zu haben“, sagte die junge Katrin grinsend.
    „Gut, dann ist es ausgemacht“, sprach Martin und blickte mit strengen Augen die Krankenschwester an.
    „ Du bist das Geburtstagsgeschenk !“
    Claudia blickte ihn fassungslos an.
    „Wie bitte?“ fragte sie zitternd.
    „Hast du ein leeres Krankenzimmer. Ein Bett wäre sehr recht.“
    „Das geht nicht, bitte, nein!“, sagte die Nachtschwester erschrocken.
    Martin hielt sein iPhone hoch und deutete auf das Büro des Bereitschaftsarztes.
    „Zimmer 4118 ist leer“, die Stimme von Claudia war nur ein leises flüstern.
    „Na dann los!“
    Martin drehte sich um, nahm die Hand seiner Freundin und spazierte suchend den Gang entlang.
    Vor Zimmer 4118 blieb er stehen und erwartete die Ankunft der Nachtschwester.
    Claudia schloss die Tür auf und trat gefolgt von ihren beiden Erpressern in das leere Krankenzimmer. Martin holte sich einen Stuhl, setzte sich in eine Ecke. Heimlich und unbemerkt von beiden Frauen schaltete er die Videofunktion an seinem iPhone an.
    „Du machst nun alles, was Katrin möchte. Das ist meine letzte Warnung, sonst bekommt der Arzt den Film zu sehen. Verstanden?“
    Die Stimme von Martin war sehr dominant und ließ keinen Widerspruch zu.
    Claudia nickte unterwürfig mit dem Kopf. Dann sah sie sich das junge Mädchen genauer an. Sie trug ein grünes dünnes Sommerkleid, hatte eine schlanke und sportliche Figur. Ihre blonden Haare trug sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Die blauen Augen funkelten frech, die vollen Lippen entblößten strahlend weiße Zähne.
    Ein sehr hübsches Mädchen, dachte Claudia. Was will sie nur mit einem Arsch wie Martin?
    Katrin umrundete die Krankenschwester. Ihr Gesicht näherte sich von hinten dem Hals, mit der Nase streichelte sie den Nacken entlang.
    „Wie gut du riechst“, flüsterte das junge, blonde Mädchen. „Ich werde dich jetzt ausziehen.“
    „Muss wohl sein“, antwortete Claudia leicht genervt.
    Katrin lachte amüsiert und öffnete die Schwesterntracht. Sie steifte den weißen Stoff ab und schien sichtlich Spaß an ihrer erotischen Tätigkeit zu haben.

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