Unheimliches im Krankenhaus!
offen stehen!
Die Frau trug eine lederne Korsage, die ihre Brüste besonders hervorhob, dazu Strapse und Netzstrümpfe, die in hochhackigen Lackschuhen endeten. Der transparente Slip vermochte nur teilweise die Haare um ihr Geschlecht zu verbergen. In ihrer Hand hielt sie eine Gerte. Der Arzt konnte förmlich das Leder riechen und bekam eine Gänsehaut.
Er richtete sich auf, wurde aber mit leichtem Schwindel dafür bestraft.
„Was ...was ist passiert?" stammelte Dr. Vogelrainer.
Die blonde Frau antwortete nicht. Sie blickte ihn streng an!
„Hallo Doktor“, ertönte eine weibliche Stimme aus dem anderen Bett. Die Frau lag verborgen in der Dunkelheit, sodass der Arzt sie bisher nicht gesehen hatte.
„Schwester Claudia“, sagte der Bereitschaftsarzt, als er die Stimme erkannt hatte. „Was geht hier vor?“
„Sei still und schließe deine Augen“, befahl die Nachtschwester.
Der Arzt gehorchte sofort!
Dann sprach Claudia in einem sachlichen Ton weiter:
„Du hast mich erpresst und sexuell benutzt. Du wirst alles vergessen, was du damals in der Nacht gesehen hast. Du wirst vergessen, dass du mich erpresst hast. Du wirst vergessen, dass wir Sex hatten. Ich war dir hilflos ausgeliefert, als deine Lustsklavin. Dafür wirst du heute unser Sklave sein!“
Claudia schloss ihre Augen und konzentrierte sich.
Sie formulierte die Befehle nochmals leise in Gedanken!
Dr. Vogelrainer spürte ein Brummen in seinem Kopf.
Er öffnete wieder seine Augen und blickte in das Gesicht des blonden jungen Mädchens. Sie lächelte, doch es war kein freundliches Lächeln, das spürte er. Genauso wie er die Gertenspitze spürte, die über seinen Oberschenkel strich.
„Jetzt wo du wach bist, kannst du ja endlich mal aus dem Bett steigen", sagte die blonde Frau vor ihm.
Ohne nachzudenken tat er es. Er kroch unruhig aus dem Bett und stand unbeholfen vor der Frau. Er hielt den Blick leicht gesenkt, betrachtete ihre schlanken Beine. Er wagte es langsam höher zu blicken, um diesen erotischen Körper zu betrachten, bis er eine verärgerte Stimme hörte.
„Schaust du mir etwa in den Ausschnitt? Habe ich dir das erlaubt?" fauchte ihn das blonde Mädchen an und rieb mit der Gerte aufreizend seinen Schritt entlang.
Der Arzt wurde augenblicklich rot im Gesicht und sagte entschuldigend: „Verzeihung, aber du siehst so atemberaubend schön in dieser Kleidung aus.“
Die Gerte tauchte plötzlich direkt vor seinem Gesicht auf.
„Von jetzt an wirst du mich Herrin nennen. Verstanden? Du bist ab sofort unser Eigentum. Du wirst tun, was wir befehlen!“
Der Bereitschaftsarzt war sprachlos von ihren Worten.
Aber wie durch eine unsichtbare Macht gedrängt, nickte er stumm als Zustimmung mit dem Kopf.
„Zieh dich aus, Sklave", sagte sie knapp und trat einige Schritte zurück.
Er spürte die Blicke der beiden Frauen auf sich gerichtet.
Sklave? dachte er entsetzt. Hatte er sich gerade verhört?
Aber gehorsam tat er, was sie verlangte.
Er zog zuerst das T-Shirt und dann die weiße Jeans aus. Außer seiner Unterhose hatte er nicht mehr an.
Sein Puls raste und die Erregung war unverkennbar. Blut pumpte in sein Glied und ließ es anschwellen.
„Bist du taub? Du sollst dich ausziehen", herrschte ihn das Mädchen an. Er hörte ein surrendes Geräusch und kurz darauf einen brennenden Schmerz am Hintern, der ihn aufschreien ließ.
„Halt dein Maul. Zieh dich gefälligst aus!" sagte die Blondine wütend.
Aus Angst und gleichzeitig aus Gehorsam zog er die Unterhose aus.
Verdammt, was mache ich hier? schoss es ihm durch den Kopf. Warum mache ich das? Warum gehe ich nicht einfach?
Weil sie es will! Er spürte ein schmerzhaftes Brummen in seinem Kopf.
Er konnte den prüfenden Blick der Frauen auf seinem Körper spüren.
Dann fühlte er ihre Hand, die leicht wie ein Windhauch über die geröteten Striemen auf seinem Hintern strich. Er atmete hörbar aus, ihre Berührung ließ ihn für einen Moment den brennenden Schmerz vergessen.
Das blonde Mädchen trat vor den Arzt und strich mit ihrer Hand über seinen erregten Penis. Sie drückte prüfend seine Hoden.
„Knie nieder, Sklave" sagte sie knapp und der Arzt gehorchte willenlos. Er kniete vor ihr und hielt den Blick gesenkt auf den Boden.
Sie trat hinter den Mann und legte ihm ein Halsband aus Leder um den Hals. „Das ist dein Halsband, das Symbol deiner Unterwürfigkeit. Was sagst du zu deiner Herrin?"
Er schluckte, befühlte zögerlich das Leder und spürte ihre Blicke auf sich
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