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Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Titel: Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Margaux Navara
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sein Blick auf seinen Sohn. Dieser ließ Wolfgang nicht mehr aus den Augen.
Dem Schmied war schon früher die spezielle Beziehung zwischen Wolfgang und
seinem Kammerdiener Rufus nicht entgangen, und nun fragte er sich, ob sein Sohn
vielleicht auch eher an einer solchen Beziehung interessiert war. Er seufzte.
Nun ja, zumindest brauchte er so kein schlechtes Gewissen zu haben, dass er
seinem Sohn die Möglichkeit genommen hatte, eine gute Frau zu ehelichen. Und
sollte sein Sohn überhaupt kein Interesse an einer Frau zeigen, so konnte er ja
mit Sarahs Hilfe für das Fortbestehen der Schmiedefamilie sorgen.
    Sarah kam endlich wieder zu ihm, mit
wackligen Knien und komplett zerzaust. Er zeigte mit dem Finger vor sich auf
die Erde und schon kniete sie zwischen seinen Beinen. Er öffnete ihre Zöpfe und
kämmte ihre Haare mit seinen Fingern.
    Es war eine Art Inbesitznahme, die
er jetzt vollzog. Die Hochzeit würde später kommen, mit einem Fest und allem,
was dazu gehörte. Aber jetzt und hier, vor diesen Männern, musste er sein
Territorium markieren. Sarah vor sich auf den Knien löste er seinen Hosenlatz,
aus dem sein schöner, starker Schwanz heraussprang. Er packte mit beiden Händen
Sarahs Kopf, verkrallte seine Finger in ihren Haaren und fickte ihren Mund.
Sarah öffnete sich ihm ganz, nahm ihn so tief auf, dass er glaubte, bis an ihr
Herz vorzustoßen, ließ sich von ihm dirigieren, wie er es wollte, und setzte so
gut es ging Zunge und Lippen ein. Er kam bald, schon zu lange hatte er warten
müssen. Sein Samen füllte ihren Mund, wie er bald ihren Bauch füllen würde. Er
würde sich vom Koch die Tinktur geben lassen müssen, die alle Frauen im
Herrenhaus bekamen und die eine Schwangerschaft verhinderte, denn er wollte
nicht, dass sie zu bald schwanger würde. Zuerst wollte er sie mit allen Sinnen
genießen, so oft es ging und auf so viele Arten, wie es irgend möglich war.
    Als sie zu ihm aufschaute, den Mund
noch verschmiert von seinem Saft, und ihn mit strahlenden Augen anlächelte,
wusste er, dass er die beste Ehefrau bekommen würde, die das Herrenhaus jemals
hervorgebracht hatte.

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