Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle
irgendetwas in ihr angestellt zu haben, jedenfalls war Sarah so erregt,
dass sie kaum noch Luft bekam. Dann kam die nächstkleinere Kugel und irgendwann
die Kleinste, aber Sarah spürte es kaum noch. Alles verschwamm in einem der
stärksten Höhepunkte, die sie je erlebt hatte. Dabei krampfte sie weiterhin
alle Muskeln zusammen, jede Kugel musste mit Kraft entfernt werden und sie
verließ ihre Haltung nicht, wenn sich auch ihre Zehen einrollten, ihre Hände
auf ihrem Hintern zu Klauen geworden waren und die Fingernägel sich ins Fleisch
drückten.
„Es ist gut Sarah, lass los. Ich
halte dich!“ Sie hörte nicht wirklich, was er sagte, aber sie begriff den Sinn
und ließ sich von ihm auf seinen Schoß ziehen, wo sie sich zu einer Kugel
zusammenrollte, so eng wie möglich an ihn geschmiegt.
Dass in dieser Aufgabe Aaron zum
Sieger erklärt wurde, und zwar einstimmig, bekam sie nicht mit. Aber hätte man
sie gefragt, wäre auch ihr Urteil eindeutig zu Gunsten Aarons ausgefallen.
Die Jury beratschlagte, ob man die
dritte Aufgabe überhaupt noch stellen sollte, aber der Stallmeister legte
Einspruch ein und bestand auf der Durchführung.
Wolfgang verkündete sie: „Nun, die
dritte Aufgabe lautet: Wer Sarah am längsten ficken kann ohne zu kommen, ist
Sieger. Sollte die Zeit gleich lang sein bei beiden, zählt die Zahl der
Höhepunkte, die unsere Sarah erlebt.“ Aaron schaute Josef an. Dieser
triumphierte, und Aaron war klar, warum. Er konnte Sarah auf keinen Fall mehr
für sich gewinnen, aber so konnte er sie noch einmal haben, ein allerletztes
Mal, wie Aaron sich schwor.
Widerstrebend gab er Sarah wieder
her. Er war nicht wirklich abgeneigt, ab und zu mal einen Freund einzuladen,
der dann auch seine Freude an dieser Perle haben durfte, aber er zog es vor,
diese Freunde selbst auszusuchen. Der Stallmeister war zwar weder Freund noch
Feind, aber er würde garantiert auch kein Freund mehr werden.
Josef machte keine langen Faxen. Er
war von den Vorspielen schon erregt und ehrlich gesagt war es ihm inzwischen
egal, ob Sarah kam oder nicht. Er würde sowieso nicht gewinnen können, es war
also auch egal, wie lange er durchhielt, außer dass er sie so lange genießen
wollte, dass Aaron vielleicht der Kragen platzte. Eine Disqualifikation war ja
vielleicht noch möglich.
Er hatte aber nicht mit der Ruhe
Aarons gerechnet. Dieser hielt still im Wissen, dass er dafür den Rest seines
Lebens Sarah für sich haben würde. Was sie vorher getan hatte und mit wem, war
so oder so unwichtig. Sie war im Herrenhaus unterwiesen worden, das war das
einzig Wichtige. Damit war ein Grundstein gelegt für das, was er ihr noch
beibringen wollte. Die Ausbildung im Herrenhaus hatte sich tatsächlich in den
letzten Jahren gesteigert, vielleicht aber auch nur die Auswahl dank des
Verwalters, der ein Händchen dafür hatte, die richtigen Frauen auszusuchen. Er
machte sich Mühe bei der Auswahl, der Herr Thomas. Er war bereit, die Frauen
von weiter her zu holen, Frauen, die noch nicht von dem Herrenhaus und seiner
speziellen Ausbildung gehört hatten. Hübsche Frauen, selbstverständlich, aber
vor allem gut erzogene, intelligente, reinliche und gottesfürchtige Frauen. Es
mochte schwer sein, sie zu finden, aber für ein Juwel wie Sarah war kein Weg zu
weit.
Aaron wusste, was er mit ihr
anfangen würde. Er hatte ja bereits Erfahrung mit seiner ersten Frau gesammelt,
Erfahrung, die ihm jetzt zugute kam. Und er liebte Herausforderungen. Er war
noch jung genug, um eine Frau so zu erziehen, dass sie seinen Anforderungen
genügte. Und er war alt genug um zu wissen, wie man das machte, ohne sie zu
unterdrücken, ohne ihren Geist zu zerstören. Er wollte, dass sie nicht nur
intelligent war, sondern erkannte und auch äußerte, was mit ihr geschah. Das
machte die Unterwerfung so viel natürlicher und intensiver. Auch wollte er ihre
Lebensfreude und ihren Spieltrieb nicht zerstören, der viel Stunden
Unterhaltung und ein schönes Leben auch außerhalb der Schlafkammer versprach -
nicht dass er vorhatte, das Ficken auf die Schlafkammer zu beschränken!
Und er hatte die Fantasie und die
Mittel, um immer neue Spielzeuge zu entwickeln, was wiederum Spaß versprach,
zum Beispiel in seiner Schmiede - da fanden sich so viele Zangen, Hammergriffe,
kleine Stößel und anderes, mit dem man spielen konnte - und den Rest konnte er
ja selbst herstellen, wie die Kugeln bewiesen, die wieder in seiner Tasche
verschwunden waren.
Bei dem Gedanken an die Schmiede
fiel
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