Untreue Ehefrau!
ausgerechnet jetzt! fragte ich mich.
Meine Stimmung war nicht gerade die Beste, als ich schnell Dildo und Slip in meiner Handtasche verstaute, den Rock glatt zog und die Toilette verließ.
Jetzt musste ich auch noch zu diesem widerlichen Archivar!
So schnell es die hohen Absätze und der enge Rock erlaubten, begab ich mich in den Keller zum Archiv.
„Hallo, ich brauche dringend die Akte ZX09 aus dem Jahr 1996, aber schnell", herrschte ich den Archivar bei meinem Eintreten noch immer genervt an. Er sollte nun meinen Zorn abgekommen!
Er blickte auf, sah mich gleichgültig an und bewegte sich nicht.
Du blödes Arschloch, dich werde ich schon zum Reagieren bringen, dachte ich mir! Ich stürmte an seinen Schreibtisch, stützte meine beiden Hände so dicht nebeneinander auf, dass meine zusammengepressten Brüste fast aus der tief ausgeschnitten Bluse quollen.
Herausfordernd blickte ich ihn an.
Sein Blick hing allerdings zwischen meinen Brüsten, wie ich zu meiner Genugtuung feststellte.
„Sind Sie schwerhörig? Na los, worauf warten Sie. Wird´s bald, die ZX09 von 1996 brauche ich!"
Mit einem Ruck löste er sich von meinem imposanten Ausschnitt, sprang auf und verschwand mit hastig Schritten zwischen den Regalreihen des Archivs.
Als er nach einer Minute mit der gewünschten Akte zurückkam, lehnte ich lässig an seinem Schreibtisch und beschenkte ihn mit dem Anblick meiner langen Beine. Wieder landete sein Blick genau dort, wo ich es wollte!
Von so einem Luxusweib wie mir kannst du nur träumen, Arschloch!
Verschämt und ertappt wandte er seinen Blick ab.
„Ähhh, hier ist die Akte", stammelte er und reichte mir die Dokumente, wobei er sich bemühte, mich nicht anzusehen.
Das machte mir Spaß, diesen debilen Idioten zu provozieren. Mein Ärger über die unliebsame Unterbrechung durch meinen Chef war schon fast verraucht. Um es diesem Grobian noch mal so richtig zu geben, ließ ich auf dem Weg zur Tür die Akte auf den Boden fallen.
„Huch, so ein Missgeschick", kommentierte ich den Fall der Akte und beugte mich tief herab, um die Akte wieder an mich zu nehmen. Ich wusste, dass mein wohl geformter Arsch in seiner vollen Pracht zu bewundern war. Zudem wurde mein Rock so weit nach oben geschoben, dass die Spitzenränder meiner Strümpfe deutlich zu sehen waren. Ich konnte seine bohrenden Blicke förmlich spüren. Zufrieden richtete ich wieder auf und ging zu Tür.
„Auf Wiedersehen!" flötete ich mit einer ordentlichen Portion Spott und Verachtung in der Stimme.
Was dann geschah, hatte ich nicht erwartet!
Ich griff gerade zur Türklinke, als er sich mir nähert, um mich mit seinen großen Pranken von hinten zu packen und zu sich um zu drehte.
„Hey, was soll das", protestierte ich entrüstet.
„Du geiles Miststück! Dir gefällt es wohl, mir deinen geilen Arsch zu präsentieren!“
„Was fällt Ihnen ein. Lassen Sie mich los. Ich..."
Weiter konnte ich meiner Empörung nicht Ausdruck verleihen, weil er mir mit seiner linken Hand den Mund zu hielt, während er mich mit seinem massigen Körper gegen die Wand drängte.
Mein Herz raste vor Panik. Ich war gefangen.
Sofort versuchte er, mit der rechten Hand zwischen meine fest zusammengepressten Beine zu kommen. Sein Gestank umhüllte mich und raubte mir fast den Atem. Mit roher Gewalt schaffte er es schließlich meine Beine ein wenig auseinander zu bekommen und den Rock hoch zu schieben.
Ich wand mich, versuchte mich zu befreien, was aber nicht gelang.
Vor Angst zitternd beobachtete ich sein verzerrtes Gesicht, wie sich die Flügel seiner riesigen Nase von der Anstrengung blähten. Ich fühlte mit Schrecken, wie seine dicken Finger meinen Schamlippen berührten, die seinem Angriff schutzlos ausgeliefert waren, da ich ja leider in der Eile auf der Toilette meinen Slip nicht angezogen hatte.
„Strümpfe tragen und kein Höschen unterm Rock. So eine kleine geile Sau bist du! Deine Fotze ist klitschnass", hauchte er mir heiser ins Ohr.
Ich verfluchte mich innerlich!
So ein blöder Zufall. Klar musste er denken, dass ich nur darauf gewartet hatte, dass er mich mit seinen dreckigen Griffeln betatscht.
Er hatte meinen noch leicht angeschwollenen Kitzler gefunden und begann ihn mit zwei Fingern zu massieren.
„Ja, ja, immer kühl und abweisend tun, aber unter dem Rock nackt herumlaufen! Du arrogante Schlampe. Dir werde ich geben, was du brauchst!"
In seiner gepressten Stimme schwangen Aggression, Erregung, Wut und Begehren. Sein säuerlicher Atem,
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