Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Untreue Ehefrau!

Untreue Ehefrau!

Titel: Untreue Ehefrau! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
Vom Netzwerk:
schweißgebadet.
    Der Raum roch nach Sex und Schweiß.
    Mit pfeifenden Atemzügen sank er über mir zusammen, glitt zu Seite und kroch zur nahen Wand, um sich mit Kopf dagegen gelehnt auszuruhen. Ebenfalls schnaufend lag ich auf dem kalten Boden und versuchte zu begreifen, was gerade geschehen war.
    Wir schauten uns an.
    Nur unser Atem war zu hören.
    Was für ein geiler animalischer Rausch.
    Sein Schwanz sah wunderschön aus. Ich konnte meine Augen nicht abwenden. Wie konnte ein so hässlicher Mann nur einen so attraktiven Penis haben?
    Er grinste, als meine Blicke bemerkte.
    Schließlich stand er auf, ging zu seinem Schreibtisch und gab mir ein Handtuch. Ich säuberte mich so gut es ging an deinem kleinen Waschbecken in der Ecke, zog mich an und verließ das Archiv.
    Am nächsten Tag zog ich morgens schon gar kein Höschen an.
    Nach der Mittagspause ging ich mit Vorwand ein wichtiges Dokument holen zu müssen, hinunter ins Archiv. Ich trat ein, schloss die Tür hinter mir ab, stellte mich vor den reglos am Schreibtisch sitzenden Archivar und schob langsam meinen Rock nach oben.
    Er betrachtete mein schwarzes Schamhaardreieck und meine nasse Vagina. Dann öffnete er seine Hose und holte seinen steifen Penis hervor.
    „Du willst wieder ficken?“ fragte er grinsend.
    Ich konnte nur mit meinem Kopf nicken.

    Seitdem habe ich kein Problem mehr damit, dass die Karriere meines Mannes den Großteil seiner Kraft absorbierte.
    Fast täglich ging ich ins Archiv, schloss die Tür hinter mir ab und lächle dem wartenden Archivar zu. Es gab immer etwas aus dem Archiv, was gerade gebraucht wird.

3
    __________

    UNTREUE IN DER HOCHZEITSNACHT!

    Vor acht Jahren habe ich Tobias kennen gelernt.
    Wir haben uns sofort verliebt und lieben uns immer noch wie am ersten Tage. Eigentlich glaubte ich nicht an Liebe auf den ersten Blick, aber bei uns war es so!
    Wir sahen uns und es hat Peng gemacht.
    Wir waren wunschlos glücklich. Er war mein erster Mann im Bett und ich war zufrieden mit unserem Sexualleben. Sein Schwanz genügte mir in jeder Hinsicht, er konnte hervorragend mit seinem Organ umgehen.
    Das dachte ich zumindest, denn ich hatte ja keinen Vergleich zu anderen Männern, was mich aber auch nicht störte. Ich war glücklich mit dem was ich hatte. Und zwar sehr.
    Leider hatte es bis heute nicht mit unserem Kinderwunsch geklappt, dies machte uns etwas zu schaffen.
    Nun war es soweit.
    Nach acht Jahren Beziehung beschlossen wir zu heiraten. Wir hatten sehr viel Spaß mit der Planung. Wen laden wir ein, wo feiern wir, welche Band sollte spielen, wer wird Brautjungfer usw.
    Einen Abend vor der Hochzeit waren meine Schwiegereltern zu Besuch um uns bei den letzten Vorbereitungen zu helfen, worüber ich ihnen sehr dankbar war.
    Sie wussten auch von unserem Kinderwunsch, der auch prompt beim gemeinsamen Abendessen zur Sprache kam.
    Für mich war das immer eine schlimme Diskussion!
    Meine Schwiegermutter begann an mir herumzuhacken. Sie meinte, dass es unmöglich an ihrem Sohn liegen könnte, denn in ihrer Familie hätte es noch nie Probleme bei der Zeugung gegeben.
    Am liebsten hätte ich sie erwürgt!
    Die Diskussion spitzte sich zu. Tobias sprang zornig auf und verließ schreiend die Wohnung. Nach einem bösen Wortwechsel und diversen Rechtfertigungsversuchen von meiner Seite räumte ich wütend den Tisch ab und ging danach stampfend ins Bad, um zu duschen.
    Ich wusste genau, dass es nicht an mir lag, denn ich hatte mich beim Frauenarzt untersuchen lassen. Aber das wollte ich ihr nicht sagen.
    Mein Schwiegervater hielt sich wie immer raus aus dem Thema und setzte sich ins Wohnzimmer vor den Fernseher. Meine Schwiegermutter rannte ins Gästezimmer und schlug schreiend die Türe hinter sich zu.
    Ich stellte mich unter die eiskalte Dusche und spülte meine Wut den Abfluss herunter. Nach einer halben Stunde war ich fertig und auch wieder ruhiger und setzte mich zu meinem Schwiegervater ins Wohnzimmer. Tobias war immer noch nicht da. Er lässt sich wahrscheinlich bei seinen Freunden volllaufen, meinte mein Schwiegervater.
    Er versuchte mich zu trösten und brachte mich auf andere Gedanken.
    Dann spürte ich seinen Blick auf meinem schlanken Körper.
    Was war das denn?
    So hatte er mich noch nie angesehen.
    Aber ich empfand es als schön.
    Nach einer Stunde ging es mir besser und ich verabschiedete mich von meinem Schwiegervater und ging schlafen. Tobias war immer noch nicht zurück. Ich zog mich aus und legte mich nackt ins Bett.
    Viele

Weitere Kostenlose Bücher