Öffnungen meiner Frau gezogen hatten, richtete sie sich langsam auf.
Sie stand sehr wacklig auch ihren Beinen und sah ziemlich fertig aus. Ohne viel zu sagen sammelte sie ihre Kleidungsstücke auf, zog aber nur ihr Kleid an. Das Sperma tropfte aus ihrem Anus, doch dies schien sie nicht zu stören.
Den String nahm sie und drückte ihn unseren Kellner in die Hand, gab beiden einen Kuss und drehte sich zur Terrassentür um.
Dann verließ sie den Garten und betrat das Zimmer, hinter dessen Tür ich alles beobachtet hatte.
Wir standen uns fassungslos gegenüber.
Keiner konnte ein Wort sagen, da wir uns beide nicht sicher waren, was da gerade geschehen ist. Nach wenigen Augenblicken nahm ich sie an der Hand und führte sie, ohne dass wir ein Wort sagten zur Straße.
Wir winkten einem Taxi und ließen uns zum Hotel zurückfahren. Während der ganzen Fahrt sprachen wir kein Wort. Im Hotel gingen wir sofort auf unser Zimmer.
Erst da fand sie ihre Sprache wieder.
„Schatz, du musst wissen, dass ich dich liebe. Das war alles nicht geplant“, stammelte sie.
Ich unterbrach sie und legte ihr einen Finger auf den Mund.
„Du hast mich betrogen!“, sagte ich mit einem leichten strengen Ton in meiner Stimme.
Sie nickte mit dem Kopf und senkte verlegen den Blick.
„Du bist eine untreue Ehefrau!“
Sie schaute mich verlegen an, ohne ein Wort zu sagen.
„Ich will aber immer dabei zusehen.“
„Wie? Was?“, stotterte sie verwirrt.
„Du wirst mich auch künftig betrügen, aber das macht nichts. Es hat mich sehr erregt, meine untreue Ehefrau dabei zu beobachten!“
„Dir hat es gefallen?“ fragte sie schüchtern.
„Ja, sehr sogar“, antwortete ich. „Du darfst mich künftig immer betrügen, aber nur, wenn ich dich dabei heimlich beobachten darf!“
„Dir gefällt es, eine untreue Ehefrau zu haben?“
„Ja, sehr sogar“, antwortete ich. „Außerdem freue ich darauf, dich heute Nacht in deinen wunderschönen Arsch zu ficken!“
„Nein!“ antwortete sie entsetzt. „Das mag ich nicht!“
Ich reagierte, wie ein wahrer Kubaner reagieren würde. Ich verpasste ihr eine schallende Ohrfeige!
Sie senkte devot ihren Kopf.
„Was wolltest du sagen?“ fragte ich dominant.
„Ich würde mich sehr darüber freuen“, stotterte sie ergeben, „wenn du mich anal benutzen würdest. Mein Arsch steht dir zur Verfügung.“
Ich nickte mit meinem Kopf nicken.
Ein toller Urlaub!
Ich kann Kuba wärmstens empfehlen.
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