Untreue Ehefrau!
einer neuen Wohnung zu suchen und den Umzug zu organisieren.
Wir lebten uns schnell ein.
Marco musste durch seinen neuen Job sehr viel und lange arbeiten, wodurch unsere Beziehung litt. Speziell uns Sexualleben hatte sich erheblich reduziert. Marco war nach der Arbeit müde und ausgelaugt, was es ihm unmöglich machte, meine Bedürfnisse zu befriedigen, zumal ich noch auf Jobsuche war und den ganzen zu meiner freien Verfügung hatte.
Schließlich fand ich einen neuen Job als Sekretärin in einem mittelständischen Unternehmen. Mein Chef war ein netter älterer Mann, der meine Vorliebe für feine, eng geschnittene Kostüme und hohe Schuhe kaum wahrzunehmen schien. Ich bin recht groß und habe schlanke, ziemlich lange Beine. Bei Schuhen mit hohen Absätzen, wie ich sie bevorzugt trage, rage ich deutlich über 1,80 m.
Ich bevorzuge Röcke, die etwas über den Knien enden, sodass man einiges von meinen schlanken Beinen sehen kann. Am liebsten trage ich Nylons. Ich mag sie halterlos oder an Strapsen befestigt. Meine langen, schwarzen Haare trage ich meist zu einem Pferdeschwanz gebunden.
Meine neue Arbeitsstelle gefiel mir sehr gut.
Einen Kollegen fand ich auch ganz süß, aber ich war und wollte treu sein, trotz der manchmal arg brennenden Lust, wenn Marco mal wieder eine sehr harte Woche hatte.
Die Vernachlässigung meiner ehelichen Bedürfnisse hatte schließlich eine neue Pausengewohnheit zur Folge. Immer öfter schlich ich mich mittags auf die Damentoilette, schloss mich in die einzige Kabine ein und holte meinen kleinen Gummifreund heraus. Eilig schob ich mir dann den Rock hoch, entledigte mich des Slips und ließ mich auf der Klobrille nieder.
Ich spreizte die Beine soweit es eben in der Kabine ging, lehnte mich gegen den Klodeckel und begann mich zu streicheln. Schnell fingen die aufgestauten Säfte meiner ausgehungerten Möse zu fließen an. Dann kam die Zeit meines Gummifreundes. Bedächtig führte ich mir den Freudenspender in meine erregte Vagina ein, während die Finger der anderen Hand über meinen Kitzler kreisten.
Meistens kam es mir innerhalb von fünf Minuten!
Damit brachte ich mich mehr recht als schlecht über die Runde. Der harte Penis meines Mannes wäre mir lieber gewesen, doch seine harten Wochen begannen sich zu häufen.
Dadurch wurden auch meine Besuche auf der Damentoilette häufiger!
Die Kollegen merkten nichts oder ließen sich nichts anmerken. Sie waren alle auch sehr nett.
Der einzige unsympathische Mensch in der Firma war der Archivar.
Er arbeitete im Keller des Gebäudes, wo er allein über sein Archiv herrschte. Er war ein äußerst grobschlächtiger und hässlicher Mensch, der sich zudem noch durch Unfreundlichkeit hervor tat. Wenn ich zu ihm kam, um etwas zu archivieren oder aus dem Archiv zu holen, hockte er meist seltsam kauernd hinter seinem mit Dokumenten übersäten Schreibtisch. Dann sah er mich genervt an und verzog sein schiefes Gesicht mit der riesigen Nase, um mir zu zeigen, wie wenig er mich leiden konnte. Eigentlich konnte er niemanden leiden.
Sein mürrisches Gehabe und sein abweisendes Gemurmel, wenn ich etwas von ihm wollte, ging mir ziemlich auf die Nerven. Freundlichkeit war ein Fremdwort für ihn. Er war ein ekliger alter Mann.
Er mochte Ende Vierzig sein, wirkte aber wesentlich älter, was durch sein ungepflegtes Äußeres und die völlig geschmacklosen Kleider unterstrichen wurde. Er roch immer ungewaschen und nach Zigaretten. Aber ich sollte diesen Mann von einer ganz anderen Seite kennenlernen.
Eines Tages hatte ich mich gerade für eine kleine Pausensession auf die Toilette zurückgezogen und begann den Dildo zwischen meine Schamlippen zu schieben, als mein iPhone klingelte. Fluchend und widerwillig legte ich den Gummiphallus beiseite und suchte in meiner Handtasche nach dem Telefon.
„Hallo Frau Berg“, dröhnte mein Chef. „Ich brauche dringend ein paar Zahlen aus einer alten Statistik, um das Geschäft hier erfolgreich abschließen zu können. Der Kunde besteht leider darauf."
„Um welche Statistik handelt es sich denn?" fragte ich nach.
Ich versuchte krampfhaft meine Stimme möglichst neutral zu halten, um meinen Ärger über die Unterbrechung zu verbergen.
„Gehen sie ins Archiv und fragen Sie nach der ZX09 Akte aus dem Jahr 1996. Dort müsste sich die gewünschte Statistik finden lassen. Rufen sie so schnell wie möglich an, wenn sie die Daten gefunden haben.“
„Werde ich sofort erledigen!“
„Danke, bis gleich.“
Warum
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