Untreue Ehefrau!
tief in meinen Mund.
Fast musste ich mich übergeben, so tief steckte er drin.
Dann zog er seinen Penis aus meinem Mund und grinste mich an.
Ich blickte zu ihm auf.
„Fick mich", hauchte ich.
Das brauchte ich ihm nicht zwei Mal zu sagen. Er drückte mich nach hinten aufs Sofa und kniete sich zwischen meine Beine. Ich blickte nach unten und sah, wie er mit seiner Eichel meine Schamlippen entlangstrich.
Plötzlich, unerwartet und hart drang er in mich ein.
„Oh Goooott", stöhnte ich laut.
Langsam begann er sich in mir zu bewegen. Es war herrlich.
„Woow bist du eng!“ sagte er und stieß plötzlich tief in mich. Ich stöhnte laut auf. Vor Überraschung und Lust. Er blieb ruhig in mir, während ich mich an seine Größe gewöhnte.
Dann begann er in einem langsamen Rhythmus mich zu ficken.
Er steigerte sein Tempo und begann mich kräftig zu stoßen. Ich stöhnte laut als er mich hart nahm.
Er fickte mich weiter und brachte auch noch seine Hand an meinen Kitzler um ihn mit seinem Daumen zu massieren. Das machte mich tierisch an.
Genau das war es, was ich solange vermisste hatte!
Er wechselte jetzt das Tempo von langen tiefen Stößen zu kurzen schnellen und wieder zurück. Dann zog er plötzlich seinen Schwanz aus mir und rieb ihn über meine feuchte Vagina.
„Schieb ihn wieder rein, Luca“, bat ich ihn.
„Ja?" fragte er.
„Fick mich ..., bitte fick mich ...", bettelte ich.
Und er erhörte mich!
Schnell drang er wieder in mich ein und rammelte mich.
Er ergriff meine Füße und drückte sie in Richtung Lehne. So konnte er noch tiefer in mich eindringen. Mein Orgasmus kam immer näher!
Kurz darauf kam ich.
Ich kam so kräftig wie schon seit Jahren nicht mehr.
Mein Orgasmus dauert ewig!
Er bewegte sich nur noch langsam in mir, als mein Orgasmus abklang. Leicht streichelten seine Finger meinen Kitzler, der jetzt so empfindlich war, dass es fast wehtat.
Ich küsste ihn gierig, während ich ihn stoppte.
Langsam zog er sich aus mir zurück und ich verspürte eine unangenehme Leere. Er beendete den Kuss und stellte sich vor mich. Sein Schwanz war auf Kopfhöhe und ich sah, wie unglaublich nass er war. Und schon schob er ihn mir in den Mund und ich schmeckte mich auf ihm. Es war nur geil.
Ich begann ihn fest zu blasen während meine Zunge über seine Eichel strich und meine Hand ihn kräftig wichste.
Ich wollte ihm ebenso viel Lust bereiten wie er mir gerade.
„Schneller!“ hauchte er. Ich tat wie gewünscht.
Meine Hand spielte mit seinen heißen Eiern, bis er auf einmal laut aufstöhnte und sich selber wichste. Ich wusste was kam und wollte meinen Kopf wegziehen, aber er hielt mich fest und schon spürte ich seine erste Ladung in meinen Mund spritzen.
Ich konnte nichts anderes tun als das heiße Zeug zu schlucken.
Es hörte nicht auf!
Er kam lange, sodass ich gar nicht so schnell schlucken konnte. Ein Teil lief mir aus den Mundwinkeln und tropfte herunter.
Dann war es zu Ende und ich saugte den Rest Sperma aus ihm.
Ich lutschte genüsslich den Rest seiner Ladung von ihm und bemerkte wie er langsam schlaffer wurde. Dann nahm ich ihn aus dem Mund und sah hoch.
Er grinste mich lüstern an.
„Du hättest auch was sagen können", flüsterte ich.
„Naja. Aber gefallen hat es dir doch, oder?"
„Hmm, ja", erwiderte ich grinsend.
Ich erhob mich mit wackligen Knien. Mein Gesicht war voller Sperma, sodass ich erst einmal ins Badezimmer ging und mich wusch.
„Ganz schöne Sauerei" lachte er.
„Na daran bist du schuld", antwortete ich.
„Böse?"
Ich zögerte kurz.
„Nein", antwortete ich. „Aber ich gehe jetzt besser wieder.“
Er blieb kurz an der Badezimmertür stehen.
„Okay. Ich hoffe wir wiederholen das bald!"
Ich verließ das Haus meiner Nachbarn.
Im Wohnzimmer setzte ich mich auf die Couch und begann nachzudenken.
Ich war zum ersten Mal meinem Ehemann untreu geworden.
Bereute ich es?
Nein!
Ich hatte nur ein schlechtes Gewissen in Bezug auf Naomi.
Es wäre schöner gewesen, wenn sie es gewusst hätte, oder sogar dabei gewesen wäre.
Aber das würden wir nachholen.
Sehr bald!
Ich freute mich auf einen Dreier mit meinen Nachbarn.
Meine Untreu hatte ich bereits akzeptiert.
5
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UNTREUE IM URLAUB!
Nun war es endlich mal wieder soweit!
Unser gemeinsamer Urlaub stand an. Diesmal hatten wir uns einen kleinen aber sehr schönen Club auf Kuba ausgesucht. Zwei Wochen nur ausspannen, keine Arbeit, keine Termine.
Aber erst mal zu uns.
Wir sind nunmehr
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