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Untreue Ehefrau!

Untreue Ehefrau!

Titel: Untreue Ehefrau! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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Auch der ein oder andere Kubaner schaute immer wieder auf meine Ehefrau.
    Nachdem wir zwanzig Minuten ausgelassen getanzt hatten, bat ich um eine Auszeit und bot an, Drinks zu besorgen.
    Ich ging in Richtung Bar und bestellte zwei Cocktails. Als ich mich wieder umdrehte und nach Melanie suchte, musste ich feststellen, dass sie mittlerweile mit einem großen Kubaner tanzte.
    Ich wollte schnell wieder zu ihr. Auf halben Weg zur Tanzfläche konnte ich aber kurz in ihre Augen blicken. Überrascht stellte ich fest, dass es ihr scheinbar richtig gut gefiel. Sie lächelte mich sexy an und schmiegte sich an den Körper des Kubaners.
    Ich blieb stehen, wusste nicht so recht, was ich machen sollte. Irgendwie erregte mich der Anblick meiner Frau, die mit einem anderen Kerl tanzte und ihn ganz offensichtlich mitten auf der Tanzfläche anmachte.
    Also lehnte ich mich an eine Säule und beobachte sie weiter. Sie genoss das Spiel mit dem Mann. Auch als er anfing, sie an sich zu ziehen und seine Hand an ihrem Rücken bis auf ihren Po runterrutschte, machte sie keine Anstalten, dem Ganzen ein Ende zu breiten.
    Ich wurde nervös, genoss aber die Situation und ließ sie machen.
    Nach einigen Minuten gesellte sich ein zweiter Mann zu den beiden Tanzenden.
    Erschrocken bemerkte ich, dass es der Kellner aus dem Speisesaal war. Melanie drehte sich ihm zu und tanzte nun zwischen den beiden, wobei die Männer immer wieder versuchten, sie zu berühren. Mal rein zufällig, manchmal aber auch sehr direkt. Mittlerweile waren ihre Hände schon an nahezu allen Körperstellen meiner Frau gewesen.
    Mein Blick wanderte immer wieder durch den Raum. Ich versuchte sie nicht zu direkt zu beobachten, auch wenn meine Augen immer wieder an den Dreien hängen blieben.
    Melanie schaute fragend und offensichtlich ebenfalls erregt zu mir.
    Ich lächelte sie an und nickte nahezu unbemerkt. Daraufhin flüsterte sie den beiden Männern etwas zu. Die beiden schauten sich an und begannen zu grinsen. Langsam tanzten sie durch den Raum zu einem Hinterausgang.
    Ich folgte ihnen.
    Ohne lange zu überlegen ging ich schnell zu der Tür und befand mich an einer Glastür, die in einen kleinen Garten führte.
    Ich ging nahe an die Terrassentür und blickte durch die Scheiben.
    Direkt vor mir befand sich ein kleiner grüner Park mit Holzbänken. Auf dieser Freifläche tanzte Melanie mit dem Kellner. Der andere Mann saß auf der Bank und beobachtete die beiden.
    Diesmal legte der Kellner seine Hände sehr direkt auf den Po meiner Frau. Er begann ihn während sie tanzten zu massieren. Nach einiger Zeit drehte Melanie ihm den Rücken zu. Er zog sie wieder an sich heran.
    Diesmal lagen seine Hände auf ihrem flachen Bauch und wandern langsam nach oben, bis er ihre Brüste umschließen konnte.
    Jetzt wurde es mir doch langsam zu viel.
    Ich wollte gerade durch die Terrassentür gehen, als ich direkt in die Augen meiner Frau blickte. Mit Verwunderung stellte ich fest, dass sie mich fast flehentlich ansah und mich aufforderte, nicht heraus zu kommen.
    Wie angewurzelt blieb ich stehen.
    Was sollte ich machen?
    Ich blieb stehen.
    Am Rand der Terrassentür befand sich ein schwerer Vorhang. Ich versteckte mich hinter dem Stoff und konnte so unbemerkt beobachten, was draußen geschah.
    Meine Frau bemerkte dies und grinste glücklich.
    Nun war ich neugierig, was noch geschehen sollte.
    Ich stellte außerdem fest, dass sich mittlerweile meine Hose spannte.
    Der Kellner massierte nun die Brüste meiner Frau. Dabei rieb sie ihren Körper an seinem und schaute mir in die Augen.
    Der zweite Mann genoss das Schauspiel und feuerte seinen Freund an.
    Melanie drehte sich wieder um, legte ein Bein um ihren Tanzpartner und begann sich auf seinem Schenkel zu reiben. Dabei lehnte sie ihren Oberkörper weit nach hinten, sodass ihre Brüste fest gegen den Stoff des Kleides drückten. Mit einer Hand hielt unser Kellner sie fest, mit der anderen fuhr er ihr über ihre Brüste, schob dabei den Stoff immer weiter zu Seite.
    Melanie schaute wieder in meine Richtung. Sie sah mich verborgen hinter dem Vorhang und lächelte mich an.
    Nachdem sie sich wieder zu den beiden Kerlen umgedreht hatte, stieß sie unseren Kellner in einen Sessel und fing an für die beiden Männer, wohl auch für mich, zu tanzen. Dabei fuhr sie immer wieder mit der Hand über ihre Brüste, ging vor den beiden in die Knie und schob ihren Rock höher indem sie mit ihren Händen an ihren Oberschenkeln entlangfuhr.
    Ich schaute zu den beiden

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