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Untreue Ehefrau!

Untreue Ehefrau!

Titel: Untreue Ehefrau! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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sprechen. Ich sah ihn ehrfürchtig an.
    „Das war ja der Hammer. Mein Gott. Unglaublich. Hoffentlich ist Jan nicht davon aufgewacht."
    Aber von meinem Sohn war nichts zu hören.
    „Das freut mich. Aber es war erst der Anfang."
    Er grinste siegessicher und fing an, mich noch härter zu ficken. Mein Ehemann wäre spätestens bei meinem Orgasmus auch gekommen.
    Aber Max war ein anderes Kaliber!
    Trotz seines Alters hatte er eine erstaunliche Ausdauer. Die nächsten zwanzig Minuten waren eine Offenbarung für mich. Er zeigte mir eine neue, unbekannte Welt purer sexueller Ekstase.
    Ich kann nicht mehr sagen, wie oft es mir kam!
    Zusammen mit meinem Mann hatte ich ein paar Mal zwei Orgasmen erlebt. Einen durch sein gekonntes Lecken vor dem eigentlichen Akt und einen dann währenddessen.
    Mit Max war das ganz anders.
    Es war fast beängstigend, wie regelmäßig er mich mit seinem mächtigen Eindringling wieder und wieder zum Höhepunkt brachte. Auch die zusätzliche Stimulation durch das rhythmische Zucken und Krampfen meiner kommenden Möse beeindruckten ihn scheinbar nicht. Nachdem er sich zwischen meinen Schenkeln ausgetobt hatte, hatte er mich von hinten genommen. Ich war noch von meinem vielleicht vierten Orgasmus ganz benebelt gewesen, aber er brauchte meine Mithilfe gar nicht. Mit seinen kräftigen Armen dreht er mich einfach um und hob mich an, so dass ich schließlich auf allen Vieren vor ihm hockte.
    Seine Hände in meine Brüste vergraben, stieß er schnell und hart zu. An der Couchlehne abgestützt kam ich dann fast im Minutentakt, wobei die Intensität der Orgasmen weiterhin eine völlig neue Qualität hatte. Sie kamen von ganz tief innen und erfasste sowohl meinen Körper wie auch meinen Geist vollständig. Wie fantastisch er es mir mit seinem Monsterschwanz tatsächlich besorgte, hatte ich mir noch nicht mal in meinen wildesten Träumen ausgemalt.
    Bei Max spürte ich schließlich sogar, als er abspritzte.
    Danach lagen wir eng umschlungen auf der Couch und schwiegen.
    Ich hatte meinen Ehemann betrogen!
    Reue spürte ich keine.
    Ich war eine untreue Ehefrau!
    Egal!
    Aber weder er noch ich fanden die richtigen Worte. Wir waren beide verschwitzt. Es roch intensiv nach Sperma und Sex.
    Schließlich war ich es, die das Schweigen brach.
    „Max, das war der mit Abstand beste Sex meines Lebens."
    „Ja, das war wirklich nicht schlecht."
    Ich wollte ihn gerade fragen, was er mit „wirklich nicht schlecht" meinte, da fing mein Sohn Jan an zu brüllen. Ich sprang ganz vom Mutterinstinkt beherrscht sofort auf. Als ich nach oben eilte, lief mir sein Sperma die Beine herunter. Ich zog schnell einen Bademantel über und war schon am Bettchen meines schreienden Kindes. Die Mengen, die da aus mir raus liefen, waren schon erstaunlich. Als ich schließlich mit dem frisch gewickelten Jan auf dem Arm herunterkam, war Max verschwunden.
    Obwohl ich meinen Mann gerade betrogen hatte, fühlte ich keinerlei Schuld. Was ich mit Max erlebt hatte, war einfach zu überwältigend gewesen. Abends rührte mich mein Mann wie immer nicht an, aber mein Nachbar hatte mich so gut befriedigt, dass ich sogar ohne noch mal, wie mittlerweile zur Gewohnheit geworden, im Gästezimmer oder dem Bad zu onanieren, neben ihm einschlief.
    Am nächsten Morgen überrascht mich Max.
    Mein Mann war schon länger aus dem Haus. Ich stand gerade in der Küche und wollte mir was zu essen machen. Jan lag nach dem morgendlichen Stillen, bei dem er wie immer eingeschlafen war, in seinem Bettchen. Plötzlich stand er hinter mir und umarmt mich. Ich hatte ihn gar nicht kommen hören und erschrak ziemlich. Allerdings hatte ich insgeheim gehofft, dass er kommen würde, weswegen ich vorsorglich am Morgen die Terrassentür offen gelassen hatte.
    „Mein Gott, musst du mich so erschrecken."
    „Guten Morgen, meine hübsche Nachbarin. Ich habe dich vermisst."
    Wie sehr konnte ich deutlich an meinem Hinterteil spüren!
    Er war bereits voll erigiert. Ich lächelte freudig vor mich hin. Mit beiden Händen umfasst er von hinten meine Titten und begann sie ausgiebig zu kneten. Natürlich hatte mich das Stillen wieder geil gemacht, so dass ich keinen Widerstand leistete.
    Warum auch?
    Ich konnte es kaum erwarten, meinem Ehemann erneut untreu zu werden!
    Aufreizend wiegte ich meine Hüften, um mit meinem Po seine Erektion zu reizen.
    „Ich weiß, wir sollten das nicht tun, aber was gestern passiert ist, war einfach zu..."
    „...geil", beendete er meinen Satz.
    „Ja, geil ist

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