Untreue Ehefrau!
massierte er nun meine voll ausgefahrene Klitoris. Die Erregung vernebelte mehr und mehr meinen Verstand.
„Ich kann nicht. Ich..."
Ich musste stöhnen. Es war das ultimative Eingeständnis.
„Du willst es doch genauso sehr wie ich."
Ich antwortete nicht, sondern stöhnte nur leise weiter.
Ohne Probleme schob er mir zwei Finger in mein nasses, offenes Geschlecht. Ich spreizte meine Schenkel für ihn.
Er wusste sehr genau, wie man eine Frau schnell erregte.
Ich roch ihn.
Sein aufgegeiltes Schnaufen dröhnte in meinem linken Ohr. Er ließ mich los, um mit der frei gewordenen Hand meine linke Brust zu liebkosen.
Ich war frei, aber er hatte längst gewonnen!
Dann küssten wir uns. Gierig spielten unsere Zungen miteinander. Seine unbändige Leidenschaft riss mich mit. Es war einfach zu lange her, dass ich mich so sehr begehrt gefühlt hatte. Außerdem erregte mich seine dominante Männlichkeit ungemein.
„Ja, ich will es auch."
Nur ganz leise, fast gehaucht, kam das Eingeständnis meiner gewollten Untreue!
Aber Max hatte es zweifellos gehört. Denn er packte mich und trug mich zurück zur Couch, wo er mich sanft ablegt. Regungslos sah ich ihm beim hektischen Ausziehen zu. Er riss sich die Kleider förmlich vom Leib. Dann stand er in seiner ganzen Glorie vor mir.
Aus der Nähe war sein Schwanz noch beeindruckender. Fast so dick wie mein Unterarm stand sein harter Penis leicht nach oben gebogen von seinen durchtrainierten Körper ab.
Für sein Alter war er wirklich in Topform. Er kniete sich zwischen meine Beine und schob den Rock bis zur Hüfte nach oben. Er lächelte glücklich, als er meine kurz gehaltenes schwarzes Schamhaar und die haarlosen vor Erregung glänzend, leicht geöffneten Schamlippen sah.
Schließlich trafen sich unsere Blicke.
„Ich begehre Dich schon lange. Seit du diese wunderbaren, riesigen Brüste hast, ist es schier unerträglich für mich."
Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte. Ich fühlte mich geschmeichelt und lächelte ihn einfach an.
Er beugte sich zu mir herunter und wir versanken in einem langen, intensiven Kuss. Dabei rieb sein stahlharter Schaft aufreizend über meine Liebesperle. Schließlich lösten wir uns voneinander und er nahm seinen Penis in die Hand, um ihn an meinem feuchten Eingang zu positionieren. Ich spürte die Hitze, die von ihm ausging und war mir absolut sich, dass ich es wollte!
Wir sahen uns an. Ich nickte.
Dann endlich schob er seine Hüfte nach vorne. Erstaunlich leicht drang er in mich ein. Es war ein herrliches Gefühl, als die riesige Eichel meinen Liebeskanal so stark dehnte, wie seit der Geburt nicht mehr. Er sah mir weiter in die Augen. Sein Blick war ruhig und liebevoll, aber auch randvoll mit Begehren und Lust. Seine großen, kräftigen Hände gruben sich in das üppige Fleisch meiner Brüste. Die Nippel waren steinhart und sonderten etwas Muttermilch ab.
„Deine Titten sind einfach unglaublich geil."
Er lächelte zufrieden, ja fast glücklich, als er sein riesiges Rohr tiefer in mich schob. Und das fühlte sich ganz anders an, als bei meinem Mann. Der Penis meines Ehemannes war gerade mal halb so dick wie der mächtige Phallus von Max.
Er dehnte mich und füllte mich komplett aus.
So intensiv hatte ich noch nie einen Schwanz gespürt. Ich stöhnte immer lauter.
„Gefällt dir das?"
„Oh Gott, jaaaaa..."
Mit vorsichtigen, aber kraftvollen Bewegungen drang er immer tiefer in mich ein. Als er ganz in mir war, fühlte ich mich zum ersten Mal in meinen Leben in Besitz genommen. Die Präsenz dieses Schwanzes war vereinnahmend und verursachte nicht nur unglaubliche Lust, sondern auch ein bisher von mir nicht gekanntes Gefühl der Hingabe.
Er war tiefer in mir, als mein Mann es je vermochte!
Max beugte sich wieder vor, um mich zu küssen. Seine Bewegungen wurden schneller. Die Kraft, mit der er mich nahm, mit der er mich fickte, erregte mich zusätzlich.
Dann passiert es!
Ich hatte zum ersten Mal einen Orgasmus, der allein durch einen Schwanz ausgelöst wurde. Mit meinem Mann war so etwas beim Sex nur bei gleichzeitiger Stimulation der Klitoris möglich gewesen. Neu war auch die Intensität dieses vaginalen Orgasmus. Ich schrie vor purer Lust und bebte am ganzen Körper, während in meinem Kopf quasi eine Atombombe explodierte.
„Ja, lass es dir kommen", spornte er mich noch an, während er nicht aufhörte, mich kraftvoll zu stoßen. Fast eine halbe Minute tobte dieser Sturm in mir. Erst dann konnte ich wieder
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